VR Bank Bam­berg-Forch­heim spen­det für die Offe­ne Behin­der­ten­ar­beit im Land­kreis Forchheim

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Anläss­lich des 50. Geburts­ta­ges von Herrn Alex­an­der Brehm, Vor­stand der VR Bank Bam­berg-Forch­heim eG wur­de anstatt von Geschen­ken, Geld für einen guten Zweck gesam­melt und der Trä­ger­ge­mein­schaft Offe­ne Behin­der­ten­ar­beit im Land­kreis Forch­heim e.V. gespendet.

Spende an OBA aus Geburtstag Herr Brehm © VRBank Bafo

Spen­de an OBA aus Geburts­tag Herr Brehm © VRBank Bafo

„Im Grun­de sind es immer die Ver­bin­dun­gen mit Men­schen, die dem Leben sei­nen Wert geben.“ Die­ses Zitat unter­strich Herr Brehm am 10.01.2024, in dem er der Trä­ger­ge­mein­schaft Offe­ne Behin­der­ten­ar­beit im Land­kreis Forch­heim e.V. den Betrag von 3.000 Euro für die Durch­füh­rung von Inklu­si­ons-Schwimm­kur­sen spendete.

Am 30. Okto­ber 2023 fei­er­te Herr Alex­an­der Brehm in einer locke­ren und herz­li­chen Atmo­sphä­re mit vie­len Gästen sei­nen Geburts­tag. Neben der sil­ber­nen Ehren­na­del des Genos­sen­schafts­ver­bands Bay­ern bekam er auch ein eigens für Ihn kom­po­nier­tes Lied in gro­ßer Run­de „über­reicht“. Die­se per­sön­li­chen Gesten haben für Herrn Brehm eine sehr gro­ße Bedeu­tung. Daher hat sich Herr Brehm auch mit Freu­de dazu ent­schie­den, den Geld­be­trag, der anläss­lich sei­nes Geburts­ta­ges gesam­melt wur­de, der Trä­ger­ge­mein­schaft zu überlassen.

Die Trä­ger­ge­mein­schaft Offe­ne Behin­der­ten­ar­beit im Land­kreis Forch­heim e.V. setzt sich sowohl dafür ein, dass indi­vi­du­el­le und bedürf­nis­ori­en­tier­te Hil­fen rea­li­siert wer­den, als auch dafür, dass eine befrie­di­gen­de Frei­zeit­ge­stal­tung und damit ein Mehr an Lebens­qua­li­tät für Men­schen mit Han­di­cap erreicht wird. Sie ent­la­sten, bera­ten und unter­stüt­zen die Fami­li­en mit behin­der­ten Angehörigen.

Inklu­si­ons-Schwimm­kur­se hel­fen den Men­schen dabei die Arm- und Rücken­mus­ku­la­tur und die koor­di­na­ti­ven Fähig­kei­ten zu för­dern. Des­halb freu­ten sich Frau Simo­ne Fah­my und ihre Kol­le­gin­nen beson­ders über die hilf­rei­che Geste von Herrn Alex­an­der Brehm.