Staats­stra­ße 2191: Fels­be­räu­mung im Klein­zie­gen­fel­der Tal abgeschlossen

Das Staat­li­che Bau­amt Bam­berg hat bis kurz vor Weih­nach­ten an der Staats­stra­ße 2191 im Bereich des Klein­zie­gen­fel­der Tals soge­nann­te Fels­be­räu­mun­gen durchgeführt

Sol­che Fels­be­räu­mun­gen wer­den durch­ge­führt, um das Gefähr­dungs­po­ten­ti­al für den Stra­ßen­ver­kehr zu mini­mie­ren. Hier­bei wird locke­res Fels­ge­stein von den Fels­bö­schun­gen abge­tra­gen und so das Risi­ko eines unkon­trol­lier­ten Abbre­chens von Gesteins­ma­te­ri­al verringert.

Dafür prüf­ten die Mit­ar­bei­ter der beauf­trag­ten Fir­ma hän­disch die Fel­sen und lösten locke­res Gestein ab. Das her­aus gelö­ste Gestein wird in absturz­si­che­re Böschungs­be­rei­che ver­la­gert, sodass die Ver­kehrs­si­cher­heit der Staats­stra­ße wie­der gewähr­lei­stet ist.

Die vom Staat­li­chen Bau­amt durch­ge­führ­ten Arbei­ten beschränk­ten sich auf die Beräu­mung der Fel­sen. Zeit­gleich nutz­te ein Anlie­ger die Sper­rung der Staats­stra­ße um Gehölz­pfle­ge­ar­bei­ten und die Besei­ti­gung von Sturm­schä­den durchzuführen.

Durch die Frei­schnei­de­ar­bei­ten konn­ten noch wei­te­re Berei­che iden­ti­fi­ziert wer­den, wel­che das Staat­li­che Bau­amt Bam­berg im lau­fen­den Jahr beräu­men wird. Soll­ten mit die­sen Arbei­ten grö­ße­re ver­kehr­li­che Ein­schrän­kun­gen ver­bun­den sein, wird dar­über mit einer sepa­ra­ten Pres­se­mit­tei­lung informiert.