Bam­ber­ger „Inter­na­tio­na­les Künst­ler­haus Vil­la Con­cor­dia“ stellt OLEKSAN­DR IRWA­NEZ vor

Bamberger Künstlerhaus Villa Concordia
Bamberger Künstlerhaus Villa Concordia
Oleksandr Irwanez. Foto: Maria Svidryk

Oleksan­dr Irwa­nez. Foto: Maria Svidryk

Der ukrai­ni­sche Autor und aktu­el­le Vil­la-Con­cor­dia-Sti­pen­di­at Oleksan­dr Irwa­nez prä­sen­tiert sein Werk in Anwe­sen­heit sei­nes Über­set­zers Alex­an­der Kra­toch­vil. Er liest aus „Pra­li­nen vom roten Stern“, erschie­nen 2017 im Hay­mon Ver­lag, und neue, bis­her unver­öf­fent­lich­te Tex­te. Der deut­sche Text wird gele­sen von Valen­tin Bartzsch.


Inter­na­tio­na­les Künst­ler­haus Vil­la Concordia

25 Jah­re Künst­ler­haus Vil­la Con­cor­dia. Seit Mit­te April 2023 beher­bergt das Künst­ler­haus Sti­pen­dia­tin­nen und Sti­pen­dia­ten aus der Ukrai­ne und Deutsch­land. Künst­le­rin­nen und Künst­ler der Berei­che Kunst, Lite­ra­tur und Musik blei­ben 5 oder 11 Mona­te. Für das vom Frei­staat Bay­ern bezahl­te, ähn­lich wie ein Preis ver­ge­be­ne Sti­pen­di­um kön­nen sich Künst­ler nicht selbst bewer­ben. Die von einem Kura­to­ri­um Aus­ge­wähl­ten sind bereits eta­bliert; unter ihnen befin­den sich Kom­po­ni­stin­nen und Kom­po­ni­sten, die z.B. mit dem Kom­po­ni­sten­preis der Ernst von Sie­mens Musik­stif­tung aus­ge­zeich­net waren (Hel­mut Lachen­mann u.a.), die Trä­ge­rin des Gos­la­rer Kai­ser­rings Wieb­ke Siem und die Nobel­preis­trä­ge­rin Her­ta Mül­ler. Das Inter­na­tio­na­le Künst­ler­haus Vil­la Con­cor­dia gibt es seit 1997. Die ersten Sti­pen­dia­tin­nen und Sti­pen­dia­ten kamen 1998. Direk­to­rin ist seit 2010 die Lyri­ke­rin Nora-Euge­nie Gomringer.