Aus­fall der Hei­zung im Bay­reu­ther WWG-Gymnasium

Eine auf­wän­di­ge Wie­der­in­be­trieb­nah­me zeich­net sich ab

Seit kurz vor Weih­nach­ten beschäf­tigt ein umfas­sen­der Aus­fall der Hei­zungs­an­la­ge im Wirt­schafts­wis­sen­schaft­li­chen Gym­na­si­um (WWG) das Team um WWG-Schul­lei­ter Mar­tin Schmitt sowie die Stadt­ver­wal­tung und den Hausmeister.

Nach Fest­stel­lung eines umfas­sen­den Druck­ab­falls in der Hei­zungs­an­la­ge wur­de nach einer ersten Über­prü­fung durch Haus­mei­ster und Hoch­bau­amt der Kun­den­dienst des betreu­en­den Fach­un­ter­neh­mens zu Rate gezo­gen. Die­ser stell­te vor Ort eine umfas­sen­de Beein­träch­ti­gung der Heiz­lei­stung im nahe­zu gesam­ten Gebäu­de­kom­plex des WWG fest, wel­cher eine umfang­rei­che Bestands­auf­nah­me sowie mas­si­ve Ein­grif­fe in das Hei­zungs­sy­stem erfor­der­lich macht.

Der ermit­tel­te Scha­den konn­te sehr zum Leid­we­sen der Schul­fa­mi­lie auf­grund per­so­nel­ler Eng­päs­se beim Fach­un­ter­neh­men und des bevor­ste­hen­den Weih­nachts­fe­stes nicht sofort besei­tigt wer­den. Zur Behe­bung der Hava­rie ist ein Team aus meh­re­ren Fach­mon­teu­ren des bereits beauf­trag­ten Unter­neh­mens erfor­der­lich, wel­ches zum kom­men­den Wochen­be­ginn anrücken wird. Wie Fach­leu­te den Mit­ar­bei­tern der Stadt­ver­wal­tung schil­dern, ist es mit einem ein­fa­chen Aus­tausch einer Pum­pe oder eines Ven­tils lei­der nicht getan, die Arbei­ten wer­den vor­aus­sicht­lich Tage dau­ern und konn­ten auch nicht „auf die Schnel­le“ durch Haus­per­so­nal, den Not­dienst oder ande­re Dienst­lei­ster über die Fei­er­ta­ge beho­ben werden.

Wie die Schul­lei­tung bereits mit­ge­teilt hat, wird die­se den Jah­res­be­ginn nach den Feri­en für die aller­mei­sten Schul­klas­sen im Distanz­un­ter­richt starten.