Der Neue Wiesentbote

Alarm am Sams­tag­nach­mit­tag: Kurz nach 16 Uhr wur­den Feu­er­wehr, Ret­tungs­dienst und Berg­wacht auf das Wal­ber­la geru­fen. Ein Gleit­schirm­flie­ger war abge­stürzt. Er wur­de beim Ein­tref­fen der Ret­tungs­kräf­te bereits von einem zufäl­lig anwe­sen­den Arzt und wei­te­ren Spa­zier­gän­gern erstversorgt.

Die Feu­er­wehr räum­te das Wal­ber­la-Pla­teau für die Lan­dung des Ret­tungs­hub­schrau­bers – zahl­rei­che Wan­de­rer und Spa­zier­gän­ger waren am vor­letz­ten Tag des Jah­res unter­wegs. Außer­dem wur­de der Ret­tungs­dienst bei der Ver­sor­gung des Ver­letz­ten und die Poli­zei bei der Unfall­auf­nah­me unterstützt.

Der Ver­letz­te kam mit dem Hub­schrau­ber in eine Klinik.

Elf Ehren­amt­li­che der Feu­er­wehr waren direkt vor Ort, wei­te­re in Bereit­schaft. Dazu kom­men 12 Ret­tungs­dienst- und Berg­wacht-Ein­satz­kräf­te. Nach etwas mehr als einer Stun­de war der Ein­satz beendet.