Ban­den­wer­bung am Sport­platz des SV Erm­reuth e. V.

Die Welt ist bunt – der Sport auch
Die Welt ist bunt – der Sport auch

Die Welt ist bunt – der Sport auch

„Gemein­sam für Fair­ness, Respekt und Tole­ranz im Sport und All­tag!“ Die­ses Mot­to des Grä­fen­ber­ger Sport­bünd­nis­ses ist über­all auf der Welt ange­bracht, beson­ders aber auf Sport­plät­zen. Mit einem sehr guten Bei­spiel geht der SV Erm­reuth vor­an. Seit kur­zem ist das Sport­platz­ban­ner des Sport­bünd­nis­ses auf dem Sport­platz instal­liert. Die Ziel­set­zung der Inter­es­sen­ge­mein­schaft ist dar­auf sehr klar platziert.

Seit etwa 15 Jah­ren kann die Inter­es­sen­ge­mein­schaft auf eine erfolg­rei­che Arbeit zurück­blicken. 10 Ama­teur­sport­ver­ei­ne aus den Land­krei­sen Forch­heim und Erlan­gen-Höch­stadt sind im Sport­bünd­nis aktiv. Der SV Erm­reuth ist im Sport­bünd­nis von Anfang an mit dabei und signa­li­siert durch die instal­lier­te Ban­den­wer­bung das Leit­mo­tiv der Interessengemeinschaft.

Erm­reuth hat aber auch noch mehr zu bie­ten: Sehens­wert in Erm­reuth sind auch die Syn­ago­ge im Orts­kern und der Juden­fried­hof außer­halb der Ort­schaft. Lei­der kommt die Syn­ago­ge immer wie­der in Schlag­zei­len. So ver­üb­te ein 22-jäh­ri­ger Anfang 2023 erfolg­los einen Brand­an­schlag auf die Syn­ago­ge. Der Täter wur­de wegen ver­such­ter schwe­rer Brand­stif­tung und gemein­schäd­li­cher Sach­be­schä­di­gung zu einer Haft­stra­fe von zwei­ein­halb Jah­ren rechts­kräf­tig verurteilt.

Das Enga­ge­ment gegen Rechts­extre­mis­mus und Frem­den­feind­lich­keit der betei­lig­ten Ver­ei­ne ist ange­sichts der stän­di­gen Ver­harm­lo­sung durch rechts­extre­me Par­tei­en und Grup­pie­run­gen heu­te wich­ti­ger als bisher.