Dach­stuhl­brand in Hoch­stadt am Main

Symbolbild Feuerwehr. Foto: Pixabay/FF Bretzfeld

HOCH­STADT AM MAIN, LKR. LICH­TEN­FELS. Am Mon­tag­abend hielt der Dach­stuhl­brand eines Ein­fa­mi­li­en­hau­ses Feu­er­wehr und Poli­zei auf Trab. Die Kri­mi­nal­po­li­zei Coburg ermit­telt zur noch unkla­ren Brandursache.

Am 25. Dezem­ber, gegen 21.30 Uhr, mel­de­ten Zeu­gen den Brand eines Ein­fa­mi­li­en­hau­ses in der Hut­weids­tra­ße. Die Bewoh­ner hat­ten das Wohn­haus bei Ankunft der Ein­satz­kräf­te bereits ver­las­sen. Eine Bewoh­ne­rin zog sich eine leich­te Rauch­gasin­to­xi­ka­ti­on zu. Rund 100 Feu­er­wehr­leu­te der umlie­gen­den Weh­ren lösch­ten den Brand. Dane­ben waren Kräf­te des Tech­ni­schen Hilfs­werks und des Ret­tungs­dien­stes sowie Strei­fen der Poli­zei Lich­ten­fels und der Kri­po Coburg im Ein­satz. Der ört­li­che Bür­ger­mei­ster war eben­falls anwe­send, um die Fami­lie unter ande­rem bei der Suche nach einer Unter­kunft zu unter­stüt­zen. Der Brand­scha­den beträgt nach ersten Schät­zun­gen etwa 200.000 Euro. Die Kri­mi­nal­po­li­zei Coburg hat die Ermitt­lun­gen zur Brand­ur­sa­che aufgenommen.