Besuch aus Le Per­reux am Forch­hei­mer Weihnachtsmarkt

Spen­de von 1.000,- Euro an „Cross Over“ übergeben

Eine Dele­ga­ti­on aus Forch­heims fran­zö­si­scher Part­ner­stadt Le Per­reux war am drit­ten Advents­wo­chen­en­de mit einem Stand im Innen­hof der Kaiserpfalz.

„Der Stand am Weih­nachts­markt ist ein mitt­ler­wei­le fest ver­an­ker­ter Bau­stein in den part­ner­schaft­li­chen Bezie­hun­gen mit Le Per­reux. Er belebt unse­ren Aus­tausch, ist ein kuli­na­ri­sches High­light für unse­re Besu­che­rin­nen und Besu­cher und kommt einem guten Zweck zugu­te“, freu­te sich Ulrich Schürr als Part­ner­schafts­be­auf­trag­ter der Städtepartnerschaft.

Stadtrat und Partnerschaftsbeauftragter Ulrich Schürr, Anka Rothmund (CrossOver), 2.Bürgermeristerin Hélène Rousselin bei der Scheckübergabe mit Vertretern des
Partnerschaftskomitees

Stadt­rat und Part­ner­schafts­be­auf­trag­ter Ulrich Schürr, Anka Roth­mund (Cross
Over), 2.Bürgermeristerin Hélè­ne Rous­se­lin bei der Scheck­über­ga­be mit Ver­tre­tern des
Part­ner­schafts­ko­mi­tees

Eine fünf­köp­fi­ge Dele­ga­ti­on aus Frank­reich war, ange­führt von der zwei­ten Bür­ger­mei­ste­rin Hélè­ne Rouss­il­lon und dem Part­ner­schafts­be­auf­trag­ten des Stadt­rats in Le Per­reux, Jean­Bap­ti­ste Rob­lin, nach Forch­heim gekom­men. „Wir freu­en uns, mit unse­ren typi­schen fran­zö­si­schen Pro­duk­ten wie Cham­pa­gner und Käse den Weih­nachts­markt zu berei­chern und gleich­zei­tig für ein sozia­les Enga­ge­ment in Forch­heim etwas Gutes zu tun“, so 2. Bür­ger­mei­ste­rin Rousselin.

Den aus­drück­li­chen Dank der Stadt Forch­heim über­brach­ten Part­ner­schafts­be­auf­trag­ter und Stadt­rat Ulrich Schürr zusam­men mit der Ver­tre­te­rin des Tou­ris­mus­bü­ros, Ste­pha­nie Endres.

Gemein­sam mit der Dele­ga­ti­on aus Forch­heim über­reich­ten sie einen Scheck über 1.000,- Euro an die Kin­der- und Jugend­or­ga­ni­sa­ti­on „Cross Over“, ver­tre­ten durch Anka Roth­mund. „Wir dan­ken den Freun­den aus Frank­reich und dem Part­ner­schafts­ko­mi­tee sehr herz­lich für die­ses tol­le Enga­ge­ment. „Cross Over“ enga­giert sich für jun­ge Men­schen in sehr schwie­ri­gen Situa­tio­nen, die aus ver­schie­de­nen Grün­den in gemein­sa­men Wohn­grup­pen woh­nen und kön­nen die­se Unter­stüt­zung sehr gut gebrau­chen“, so Anka Rothmund.