Bam­ber­ger Abge­ord­ne­te begrü­ßen höhe­re Ver­gü­tung des Notarztdienstes

Ab dem 1. Janu­ar 2024 wird die Ver­gü­tung des Not­arzt­dien­stes erhöht. Das tei­len die bei­den Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Mela­nie Huml und Hol­ger Dre­mel mit. „Die Erhö­hung der Sät­ze für Not­ärz­te ist ein gro­ßer Erfolg. Mei­ne Kol­le­gin Mela­nie Huml und ich haben uns immer wie­der dafür ein­ge­setzt“, freut sich MdL Hol­ger Dremel.

„Not­ärz­tin­nen und Not­ärz­te lei­sten einen unver­zicht­ba­ren Bei­trag in der prä­kli­ni­schen Not­fall­ver­sor­gung. Ihre anspruchs­vol­le Tätig­keit erfor­dert eine lei­stungs­ge­rech­te Ver­gü­tung“, ergänzt die Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Mela­nie Huml.

Die Ver­gü­tung des Not­arzt­dien­stes ver­ein­ba­ren die Kas­sen­ärzt­li­che Ver­ei­ni­gung Bay­erns (KVB) und die in Bay­ern täti­gen Sozi­al­ver­si­che­rungs­trä­ger als Kosten­trä­ger des Rettungsdienstes.

„Die Staats­re­gie­rung ist an den Ver­hand­lun­gen nicht betei­ligt. Gleich­wohl haben wir im Vor­feld an die Ver­trags­par­tei­en appel­liert, deut­li­che Ver­bes­se­run­gen in der Not­arzt­ver­gü­tung her­bei­zu­füh­ren“, so Dremel.

Die Ver­hand­lungs­part­ner haben sich auf eine Anhe­bung der Ver­gü­tung für den Not­arzt­dienst ab dem 1. Janu­ar 2024 geei­nigt. Im Jahr 2024 steigt die Gesamt­ver­gü­tung um 17,6% und im Jahr 2025 um wei­te­re 7%.

„Hier­durch wer­den finan­zi­el­le Anrei­ze für die Über­nah­me von Not­arzt­dien­sten geschaf­fen“, so Huml abschließend.