Weih­nacht­li­che „Kir­che Kun­ter­bunt“ in der Cobur­ger Morizkirche

Mehr als 400 Gäste lie­ßen sich beschenken

Die Kir­che Kun­ter­bunt Coburg (Kiku­co) fei­er­te ein fest­li­ches und fami­li­en­freund­li­ches Weih­nachts­event in der Moriz­kir­che. Mit zahl­rei­chen krea­ti­ven Ange­bo­ten zum Basteln, Toben und Spie­len erleb­ten die Fami­li­en unter dem Mot­to „von Gott beschenkt“ eine besinn­li­che Zeit. Eini­ge Mit­ar­bei­ter des „Green Deals Coburg“ prä­sen­tier­ten bei­spiels­wei­se nach­hal­ti­ge Ideen für Weih­nachts­de­ko und Geschenk­pa­pier. Ein gro­ßer Spie­le­be­reich im gro­ßen Kir­chen­schiff lud die Kin­der zum aus­ge­las­se­nen Spie­len ein. Aben­teu­er­lu­sti­ge Besu­cher erklom­men den Kirch­turm, um den Weih­nachts­en­gel auf der Spit­ze der Ehren­burg zu suchen.

Die Besu­cher hat­ten die Gele­gen­heit, selbst zum Schen­ker zu wer­den und für das Sozi­al­kauf­haus „Echt herz­lich“ Spiel­sa­chen und Klei­dung abzu­ge­ben. Hier kamen Spen­den in beein­drucken­der Men­ge zusammen.

Zum Höhe­punkt der Ver­an­stal­tung spiel­te die Band weih­nacht­li­che Mit­sing- und Tanz­lie­der. Inmit­ten der fest­li­chen Stim­mung wur­de ver­kün­digt, dass Jesus Chri­stus das größ­te Geschenk für die Men­schen darstellt.

Mit einem kosten­lo­sen Mit­tag­essen für alle Gäste ende­te die Ver­an­stal­tung. Die näch­ste Gele­gen­heit, die Kir­che Kun­ter­bunt Coburg zu erle­ben, bie­tet sich am 10. Febru­ar im Gemein­de­zen­trum St. Augu­stin. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen, Bil­der und einen aus­führ­li­chen Bericht fin­den sich auf kiku​co​.de

Die Kir­che Kun­ter­bunt Coburg ist ein Koope­ra­ti­ons­pro­jekt des CVJM Coburg, den Kir­chen­ge­mein­den St. Moriz, Johan­nes­kir­che, Katha­ri­na-von-Bora Gemein­de und der ev.-luth. Gesamt­kir­chen­ge­mein­de Coburg. Als Mit­glied im Bünd­nis „Coburg – die Fami­li­en­stadt“ und Part­ner des City­ma­nage­ments Coburg hat die Kir­che Kun­ter­bunt bereits durch Ver­an­stal­tun­gen auf der Veste Coburg, im Kon­gress­haus Rosen­gar­ten und der Moriz­kir­che zwi­schen 400 und 600 Per­so­nen erreicht.