AOK-Direk­ti­on Bam­berg: „AOK plant für 2024 mit sta­bi­lem Zusatzbeitrag“

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Gute Nach­richt für Ver­si­cher­te und Arbeit­ge­ber: Die größ­te Kran­ken­kas­se im Frei­staat plant für 2024 mit einem sta­bi­len Bei­trags­satz. „Der Vor­stand der AOK Bay­ern wird dem Ver­wal­tungs­rat emp­feh­len, den Zusatz­bei­trag bei 1,58 Pro­zent zu belas­sen“, so Klaus Knorr, AOK-Direk­tor bei der AOK in Bam­berg. Auf­grund der soli­den Finanz­pla­nung sei es trotz stei­gen­der Lei­stungs­aus­ga­ben gelun­gen, eine Anhe­bung des Zusatz­bei­trags zu ver­mei­den. Damit bleibt die AOK Bay­ern unter dem von Bun­des­ge­sund­heits­mi­ni­ster Karl Lau­ter­bach per Ver­ord­nung fest­ge­leg­ten durch­schnitt­li­chen Zusatz­bei­trag in der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung, der im kom­men­den Jahr um 0,1 Pro­zent­punk­te auf 1,7 Pro­zent steigt. Die end­gül­ti­ge Ent­schei­dung über die Bei­trags­hö­he trifft der Ver­wal­tungs­rat der AOK Bay­ern in sei­ner Sit­zung am 21. Dezember.