Vor­weih­nacht­li­ches „Clean Up“ in Forchheim

Vorweihnachtliches Clean Up. Foto: Karin Hof-Schüssler

Vor­weih­nacht­li­ches Clean Up. Foto: Karin Hof-Schüssler

Trotz der Käl­te folg­ten sie­ben Bürger*innen dem Auf­ruf von Forch­heim for Future zur monat­li­chen Müll­sam­mel­ak­ti­on. Dar­un­ter dies­mal auch zwei Jugend­li­che aus einer Forch­hei­mer Firm­grup­pe, die sich lokal enga­gie­ren woll­ten. In der Stun­de bis zum Ein­set­zen der Däm­me­rung konn­ten wie­der vie­le Säcke mit acht­los lie­gen Gelas­se­nem oder absicht­lich Weg­ge­wor­fe­nem ( Ein­weg­be­häl­ter, Fla­schen (auch Pfand-), Kip­pen, Fahr­rad­tei­le…) gefüllt wer­den. Der städ­ti­sche Bau­hof holt die­se zuver­läs­sig ab und ent­sorgt sie ord­nungs­ge­mäß. So kön­nen wohl nicht die Res­sour­cen der Her­stel­lung, wenig­stens aber die Fol­ge­schä­den unse­rer Ver­packungs- und Pla­stik­kul­tur ver­rin­gert wer­den. Eine Fra­ge, die bei die­sen Aktio­nen immer wie­der auf­taucht: was den­ken sich Men­schen dabei, wenn sie ihren Müll ein­fach in der Natur oder auf öffent­li­chen Straßen/​Plätzen hin­ter­las­sen? Über die mög­li­chen Ant­wor­ten kann nur spe­ku­liert werden.

Karin Hof-Schüss­ler