Voll­ver­samm­lung der HWK Oberfranken

©HWK für Oberfranken/S. Dörfler
©HWK für Oberfranken/S. Dörfler

Die Hand­werks­kam­mer Ober­fran­ken hat in ihrer Herbst-Voll­ver­samm­lung deut­li­che poli­ti­sche Signa­le gesen­det. Prä­si­dent Mat­thi­as Graß­mann for­der­te die poli­tisch Han­deln­den aller Par­tei­en und alle Cou­leur auf, Blocka­den, Streit und Miss­gunst zu been­den und statt­des­sen zusam­men­zu­ar­bei­ten und mit­ein­an­der umsetz­ba­re Lösun­gen zu erar­bei­ten. „Das Land braucht dies jetzt.“ Zuvor hat­te der Vize­prä­si­dent des Zen­tral­ver­bands des deut­schen Hand­werks und Prä­si­dent des Baye­ri­schen Hand­werks­tags, Franz Xaver Peteran­derl, die größ­ten Her­aus­for­de­run­gen für die Wirt­schaft und das Hand­werk skizziert.

Neben der Ver­ab­schie­dung des Haus­halts­plan 2024 stand die Ehrung von Vor­stands­mit­glied Wer­ner Oppel im Mit­tel­punkt der Voll­ver­samm­lung. Er erhielt die höch­ste ober­frän­ki­sche Aus­zeich­nung des Hand­werks, die Gol­de­ne Ehren­na­del mit Urkunde.

20231127_​VV_​Bericht des Präsidenten_Presseformat

20231127_HWK-Ober­fran­ken Voll­ver­samm­lun­g_ZDH-Vize­prä­si­dent Peteranderl

20231127_PM Haus­halts­plan 2024

20231127_​PM_​Ehrung_​Werner Oppel