AOK Bam­berg: „Ein wei­te­res erfolg­rei­ches Jahr für Gesund­heit und Umwelt“

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Mit dem Rad zur Arbeit

Wer statt mit dem Auto mit dem Rad fährt, schützt Kli­ma und Umwelt. Nach Abschluss der Mit­mach­ak­ti­on, sind es bay­ern­weit 8,9 Mil­lio­nen gefah­re­ne Kilo­me­ter mit einer Ein­spa­rung von 1,751 Mil­lio­nen Kilo­gramm CO². „Alle Teil­neh­men­den haben nicht nur ihre eige­ne Gesund­heit gestärkt. Sie tra­gen auch dazu bei, die Umwelt zu ent­la­sten und wir­ken damit durch Kli­ma­wan­del beding­ten Gesund­heits­ri­si­ken für ihre Mit­men­schen ent­ge­gen“, so Frank Wolf­s­chmitt, Team­lei­ter Ver­trieb der AOK-Direk­ti­on Bam­berg. In der Regi­on nah­men ins­ge­samt 1130 Beschäf­ti­ge an der Akti­on teil.

In ganz Bay­ern betei­lig­ten sich rund 74.100 Rad­le­rin­nen und Rad­ler an der Akti­on, ein Plus von 22 Pro­zent im Ver­gleich zu 2022.

Gewin­ne­rin­nen und Gewin­ner ste­hen fest

Teamleiter Vertrieb Frank Wolfschmitt, Gewinnerin Martina Leuchner, Regionsgeschäftsführer DGB Mathias Eckardt, AOK-Direktor Klaus Knorr.

Team­lei­ter Ver­trieb Frank Wolf­s­chmitt, Gewin­ne­rin Mar­ti­na Leuch­ner, Regi­ons­ge­schäfts­füh­rer DGB Mathi­as Eckardt, AOK-Direk­tor Klaus Knorr.

Mit Ablauf der gemein­sa­men Akti­on der AOK und des All­ge­mei­nen Deut­schen Fahr­rad-Clubs (ADFC) wur­den nun die Gewin­ne­rin­nen und Gewin­ner ermit­telt. Den regio­na­len Haupt­preis – ein Fahr­rad – gewann Mar­ti­na Leuch­ner aus Bam­berg. Sie fuhr täg­lich 4 Kilo­me­ter von ihrer Wohn­stät­te in Bam­berg zu ihrer Arbeitsstätte.

„Wer Arbeits­ta­ge im Home­of­fice ver­bracht hat, konn­te sei­ne an die­sen Tagen erra­del­ten Fahr­rad­ki­lo­me­ter wie im ver­gan­ge­nen Jahr in sei­nen Akti­onska­len­der ein­tra­gen“, so Mathi­as Eckardt, Regi­ons­ge­schäfts­füh­rer DGB. Die Gewin­ne wer­den all­jähr­lich von Unter­neh­men gestif­tet und sind nicht aus Bei­trä­gen finanziert.

Der DGB Bay­ern und die vbw – Ver­ei­ni­gung der Baye­ri­schen Wirt­schaft e.V. unter­stüt­zen die gemein­sa­me Initia­ti­ve von ADFC und AOK im Frei­staat. Bei­de Part­ner sind von Anfang an dabei. Die vbw för­dert die Initia­ti­ve finanziell.