FCE Bam­berg zu Gast in Ans­bach: Gelingt die Revan­che fürs Hinspiel?

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Die Dom­rei­ter sind nach dem 0:3 vor hei­mi­scher Kulis­se gegen den TSV Aub­stadt wie­der zurück auf dem Boden der Tat­sa­chen und wei­ter­hin gezwun­gen, wich­ti­ge Punk­te in der Regio­nal­li­ga Bay­ern im Kampf gegen den Abstieg ein­zu­fah­ren. Durch die par­al­le­len Nie­der­la­gen der Kon­kur­renz aus Mem­min­gen und Schal­ding-Hei­ning ste­hen die Dom­rei­ter wei­ter­hin auf dem dritt­letz­ten Platz in der Tabel­le – und damit auf dem Relegationsrang.

Am Sams­tag, 11. Novem­ber, 14 Uhr, gastiert der FC Ein­tracht Bam­berg im Xaver Bertsch Sport­park bei der SpVgg Ans­bach. Das Hin­spiel gegen die Mit­tel­fran­ken ging unglück­lich mit 0:1 verloren.

Der Geg­ner SpVgg Ansbach

Die SpVgg Ans­bach steht der­zeit auf einem guten elf­ten Platz in der Tabel­le mit 24 Punk­ten (im Gleich­schritt mit Bay­reuth und Aschaf­fen­burg) in Deutsch­lands viert­höch­ster Spiel­klas­se und hat sich, nach einer zwi­schen­zeit­li­chen Schwä­che­pha­se, wie­der gefangen.

„Wer die letz­ten Ergeb­nis­se sieht, weiß wie schwer es für uns wird, dort zu bestehen“, meint FCE-Coach Jan Gern­lein im Hin­blick auf den kom­men­den Geg­ner, der zuletzt drei­mal in Serie gewon­nen hat. Vor allem die Offen­si­ve, um Micha­el Sperr (11 Tore, 7 Assists) ste­che hervor.

Inter­es­sant: Die SpVgg hat vor kur­zem den Trai­ner gewech­selt. Im Hin­spiel in Bam­berg saß noch Chri­stoph Hasslmai­er auf der Bank – im Rück­spiel wird es Niklas Reutl­hu­ber sein. Der erst 24-Jäh­ri­ge ist der jüng­ste Trai­ner der Regionalliga.

Das Per­so­nal

Zum eige­nen Match­plan lässt Gern­lein nicht tief blicken: „Wir müs­sen erst ein­mal wie­der Sicher­heit in unser Spiel gegen den Ball brin­gen“, deu­tet er auf die drei Gegen­to­re gegen Aub­stadt hin.

Ver­zich­ten muss er dabei wei­ter­hin auf Timm Stra­sser und Luca Auer. Aber auch Johan­nes Geb­hart und Björn Schön­wies­ner wer­den sicher ausfallen.

2 Antworten

  1. Josef König sagt:

    wieder,einerfolg

  2. Redaktion sagt:

    Was mei­nen?