Umweltstation Lias-Grube wird ein Teil des bundesweiten Netzwerks BildungszentrenKlimaschutz
Mehr Bildung für den Klimaschutz
Der Klimawandel ist eine große Herausforderung für die Menschheit.
Obwohl das Wissen darüber in breiten Teilen der Gesellschaft vorhanden ist, fehlt es vielen Menschen oft noch an Kenntnissen, wie sie konkrete Handlungsmöglichkeiten umsetzen können. Um das zu ändern, unterstützt das 2017 gegründete bundesweite Netzwerk BildungszentrenKlimaschutz außerschulische Akteure dabei, sowohl ihre Bildungsprogramme im Bereich Klimaschutz zu optimieren als auch den CO2-Fußabdruck der eigenen Einrichtungen zu senken.
Foto: Ulrike Schaefer
Im Rahmen einer informativen und produktiven Auftaktveranstaltung im Oktober hat die Umweltstation Lias-Grube als außerschulische Bildungseinrichtung mit langjähriger Erfahrung einen weiteren wichtigen Schritt zugunsten des Klimaschutzes gemacht: Sie ist nun offiziell als Bildungszentrum Klimaschutz anerkannt und ein Teil des bundesweiten Netzwerks, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert wird.
Im Hinblick auf die Klimakrise soll zukünftig das angebotene Bildungsprogramm der Umweltstation Lias-Grube noch stärker über den Klimawandel und damit einhergehende Probleme und Herausforderungen aufklären. Verschiedensten Zielgruppen werden Handlungskompetenzen vermittelt, die den Schritt vom Wissen zum klimagerechten Handeln erleichtern.
Auch die Einrichtung selbst hat sich im Rahmen des Projektes ambitionierte Ziele gesetzt, um weitere Schritte Richtung Klimaneutralität zu machen: Auch eine Umweltstation kann immer noch ein bisschen besser werden!
Weitere Informationen direkt bei der Umweltstation Lias-Grube unter 09545 950399, per mail info@umweltstation-liasgrube.de oder unter www.umweltstation-liasgrube.de.
Kerstin Büttner
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