Poli­zei­be­richt Hoch­fran­ken vom 07.11.2023

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Coburg

Unfall­flucht

Coburg. Am Mon­tag­vor­mit­tag kurz nach 10 Uhr wur­de auf dem Park­platz eines Ver­brau­cher­mark­tes in der Bam­ber­ger Stra­ße ein grau­er Toyo­ta Auris ange­fah­ren und am Kot­flü­gel vor­ne rechts beschä­digt. Der ent­stan­de­ne Scha­den wird auf ca. 600 Euro bezif­fert. Der Ver­ur­sa­cher ent­fern­te sich uner­kannt. Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei Coburg unter Tel.: 09561/645–0 in Ver­bin­dung zu setzen.

Kup­fer­ka­bel entwendet

Ebers­dorf b. Cbg. – Übers ver­gan­ge­ne Wochen­en­de wur­den in der Garn­stadter Stra­ße am Rad­weg See­wie­sen etwa 700 m Kup­fer­ka­bel im Wert von ca. 3000 Euro ent­wen­det. Das Kabel war bran­chen­üb­lich auf einer gro­ßen Kabel­trom­mel auf­ge­wickelt. Für den Abtrans­port muss ein grö­ße­res Fahr­zeug benutzt wor­den sein. Täter­hin­wei­se erhofft sich die PI Coburg unter Tel.: 09561/645–0.

Pkw ange­fah­ren

Seß­lach – Bereits am Sams­tag­abend kurz nach 17 Uhr wur­de auf dem Ede­ka-Park­platz rechts neben dem Ein­gangs­be­reich ein blau­er Opel Astra an der Stoß­stan­ge und am Kot­flü­gel vor­ne links ange­fah­ren und erheb­lich beschä­digt. Der Sach­scha­den beläuft sich auf min­de­stens 2000 Euro. Der Ver­ur­sa­cher ent­fern­te sich uner­kannt, ohne sich um den ange­rich­te­ten Scha­den zu küm­mern. Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei Coburg unter Tel.: 09561/645–0 in Ver­bin­dung zu setzen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Kronach

Pferd durch Unbe­kann­ten schwer verletzt

Mit­witz: Ende letz­ter Woche wur­de der Poli­zei Kro­nach mit­ge­teilt, dass in einem Orts­teil von Mit­witz ein Pferd vor­sätz­lich schwer ver­letzt wur­de. Nach Aus­kunft der behan­deln­den Tier­ärz­tin wur­de einer Haf­lin­ger Stu­te eine etwa 40 cm lan­ge und 20cm tie­fe Schnitt­ver­let­zung im hin­te­ren Bauch­be­reich zuge­fügt. Nach ersten Ermitt­lun­gen hat­te die Hal­te­rin des Pfer­des am Don­ners­tag­mor­gen gegen 02:30 Uhr einen dump­fen Schlag im Bereich der Pfer­de­kop­pel aku­stisch wahr­ge­nom­men und kurz dar­auf ihr ver­letz­tes Tier dort vor­ge­fun­den. Das Pferd muss­te auf­grund der mas­si­ven Ver­let­zung ein­ge­schlä­fert wer­den. Bis­her wur­den der Poli­zei kei­ne wei­te­ren Über­grif­fe auf Tie­re gemel­det. Die Poli­zei ermit­telt wegen eines Ver­ge­hens nach dem Tier­schutz­ge­setz und bit­tet evtl. Zeu­gen sich bei der Poli­zei­dienst­stel­le in Kro­nach unter Tel. 09261–5030 zu melden.

Betriebs­un­fall in Industriebetrieb

Kro­nach: In einem Kro­na­cher Indu­strie­be­trieb kam es am Mon­tag­abend gegen 21:30 Uhr zu einem Betriebs­un­fall. Ein 59-jäh­ri­ger Fir­men­mit­ar­bei­ter fuhr mit sei­nem Gabel­stap­ler durch den Fer­ti­gungs­be­reichs, als ein Arbeits­kol­le­ge von ihm von sei­nem Arbeits­platz aus unver­mit­telt in den Fahr­weg trat und vom Heck des Gabel­stap­lers erfasst wur­de. Der 45-jäh­ri­ge Geschä­dig­te stürz­te hier­auf zu Boden und zog sich eine Ver­let­zung am Sprung­ge­lenk zu. Der Ver­letz­te wur­de vor­sorg­lich in die Fran­ken­wald­kli­nik gebracht und dort medi­zi­nisch betreut. Gegen den Stap­ler­fah­rer wur­den Ermitt­lun­gen wegen fahr­läs­si­ger Kör­per­ver­let­zung eingeleitet.

Poli­zei zieht getun­te Pkw aus dem Verkehr

Stockheim/​Kro­nach: Zwei Fahr­zeug­hal­ter aus dem Raum Kro­nach wer­den dem­nächst Post von der Zen­tra­len Buß­geld­stel­le in Viech­tach bekom­men. Die bei­den Betrof­fe­nen war in Stock­heim bzw. Kro­nach unter­wegs und von einer Poli­zei­strei­fe kon­trol­liert wor­den. Hier­bei wur­de fest­ge­stellt, dass die Fahr­zeu­ge nicht den tech­ni­schen Vor­schrif­ten ent­spra­chen, da div. Ver­än­de­run­gen vor­ge­nom­men wur­den. In einem Fall hat­te ein VW-Fah­rer an sei­nem Golf eine Rad-Rei­fen-Kom­bi­na­tio­nen ver­baut und die­se nicht in die Fahr­zeug­do­ku­men­te ein­tra­gen las­sen. In dem zwei­ten Fall wur­den Distanz­schei­ben und Zube­hör­fel­gen an einem Audi ver­baut, die laut einem vom Fah­rer vor­ge­leg­ten TÜV-Prüf­be­richt zu erheb­li­chen Män­geln führ­ten und einen Nach­prü­fungs­ter­min erfor­der­lich machten.