Erwei­ter­te Öff­nungs­zei­ten im Forch­hei­mer Zukunftshaus

Das Zukunfts­haus in der Satt­ler­tor­stra­ße 16 erfreut sich wach­sen­der Beliebt­heit. Vie­le Men­schen nut­zen die Mög­lich­keit, Gerä­te zur Repa­ra­tur abzu­ge­ben – auch wenn die War­te­zeit bis zur Rück­ga­be manch­mal meh­re­re Wochen beträgt. „Auch wenn es eini­ge Zeit gedau­ert hat, freu­en wir uns sehr, dass unse­re Küchen­ma­schi­ne nun wie­der funk­tio­niert und ich den Teig fürs Weih­nachts­ge­bäck dar­in rüh­ren kann“, erklärt Wal­traud D. freu­de­strah­lend. Die Repa­ra­tu­ren erfol­gen kosten­los von ehren­amt­lich enga­gier­ten Fach­leu­ten – um Spen­den zur För­de­rung des Zukunfts­hau­ses wird gebeten.

Und auch der Umsonst-Floh­markt, wo Din­ge, die man nicht mehr braucht, abge­ge­ben wer­den kön­nen und die dort auf ein neu­es Zuhau­se, fak­tisch ein zwei­tes Leben, war­ten. Und die­se War­te­zeit ist oft nur sehr kurz. Auch hier ent­ste­hen kei­ne Kosten, Spen­den sind aber sehr will­kom­men. „Wir geben die Din­ge ger­ne kosten­los ab, denn so wird Müll ver­mie­den und Res­sour­cen und Ener­gie ein­ge­spart. Aber natür­lich freu­en wir uns über Spen­den, denn wir haben ja auch Kosten, die wir decken müs­sen“, erläu­tert die Ver­eins­vor­sit­zen­de Kla­ra Gün­ther. Und weil es so gut läuft und sich auch eini­ge neue ehren­amt­li­che Mit­ar­bei­te­rin­nen gefun­den haben, wird das Zukunfts­haus künf­tig nicht nur mon­tags von 16–18 und mitt­wochs und sams­tags von 10–12, son­dern nun auch Frei­tag­nach­mit­tag von 16–18 Uhr offen sein. „Zumin­dest bis Weih­nach­ten – danach sehen wir mal, ob das durch­zu­hal­ten ist!“ ergänzt Karl.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter forch​heim​-for​-future​.de