IHK Ober­fran­ken: „Ober­frän­ki­sche Wirt­schaft braucht prag­ma­ti­sche Lösungen“

Dr. Michael Waasner
Dr. Michael Waasner. © ochsenfoto.de

Schnel­le­re Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren, weni­ger Büro­kra­tie, mehr Planungssicherheit

Ange­sichts der unsi­che­ren Rah­men­be­din­gun­gen erwar­te die ober­frän­ki­sche Wirt­schaft von der neu­en Staats­re­gie­rung ent­schlos­se­ne Maß­nah­men auf Lan­des­ebe­ne. Höch­sten Hand­lungs­be­darf sieht Dr. Micha­el Waas­ner, Prä­si­dent der IHK für Ober­fran­ken Bay­reuth bei der Ener­gie­po­li­tik, dem Arbeits­kräf­te­man­gel und bei der Bürokratie.

„Was unse­re Unter­neh­men brau­chen, sind prag­ma­ti­sche Lösun­gen“, macht Dr. Waas­ner deut­lich. „Vor allem brau­chen wir schnel­le Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren, weni­ger Büro­kra­tie und mehr Pla­nungs­si­cher­heit.“ Nur so blei­be Bay­ern ein star­ker und wett­be­werbs­fä­hi­ger Wirtschaftsstandort.

Dr. Waas­ner: „Gemein­sam mit allen ande­ren baye­ri­schen IHKs wer­den wir des­halb auch in der neu­en Legis­la­tur­pe­ri­ode mit Hoch­druck dafür ein­set­zen, dass Bay­ern dank der rich­ti­gen Wei­chen­stel­lun­gen wei­ter­hin ein attrak­ti­ver Wirt­schafts­stand­ort bleibt.“