Vor­trag über „Jüdi­sches Leben in Fran­ken“ in Seßlach

Vertäfelung der Synagoge aus Horb am Main (Lkr. Lichtenfels), heute im Israel-Museum in Jerusalem, geschaffen 1735 von Elieser Sussmann (Foto: Israel Museum)
Vertäfelung der Synagoge aus Horb am Main (Lkr. Lichtenfels), heute im Israel-Museum in Jerusalem, geschaffen 1735 von Elieser Sussmann (Foto: Israel Museum)

Der Geschichts­ver­ein Col­lo­qui­um Histo­ri­cum Wirsber­gen­se (CHW) lädt für Mitt­woch, 4. OKTO­BER, 19 UHR, zu einem Vor­trags­abend in den Kul­tur­saal Seß­lach (Luit­pold­stra­ße 3) ein. Der ober­frän­ki­sche Bezirks­hei­mat­pfle­ger Prof. Dr. Gün­ter Dip­pold gibt einen Über­blick über die Geschich­te jüdi­schen Lebens in Fran­ken – von den ersten Erwäh­nun­gen jüdi­scher Gemein­den im 11. Jahr­hun­dert bis in die Gegenwart.

Die Ver­an­stal­tung ist öffent­lich; alle Geschichts­in­ter­es­sier­ten sind herz­lich ein­ge­la­den. Die Teil­nah­me ist kosten­frei und ohne Vor­anmel­dung möglich.

www​.chw​-fran​ken​.de