Bas­kets und Bosch Bam­berg ver­ein­ba­ren Part­ner­schaft zur Nachwuchsförderung

Enga­gier­te Nach­wuchs­kräf­te zu fin­den, zu ent­wickeln und lang­fri­stig zu hal­ten, ist für Unter­neh­men zuneh­mend eine Her­aus­for­de­rung. Auch im Lei­stungs­sport braucht es gute Rah­men­be­din­gun­gen, damit sich zukünf­ti­ge Spit­zen­sport­ler auf ihre sport­li­che Kar­rie­re kon­zen­trie­ren kön­nen. Um im Wett­be­werb um jun­ge Talen­te zukünf­tig noch attrak­ti­ver zu sein, gehen das Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men Bosch Bam­berg und die Bam­berg Bas­kets ab jetzt gemein­sa­me Wege.

PHIL­IPP HÖH­NE, GESCHÄFTS­FÜH­RER BAM­BERG BASKETS:

„Mit Bosch Bam­berg begrü­ßen wir einen der größ­ten Arbeit­ge­ber der Regi­on in unse­rem Netz­werk, der wie wir in der Stadt Bam­berg ver­an­kert und gleich­zei­tig inter­na­tio­nal für Qua­li­tät bekannt ist. Wir haben mit Bosch in Bam­berg ver­ein­bart, dass zukünf­tig unse­re Nach­wuchs­spie­ler neben der sport­li­chen Aus­bil­dung auch eine regu­lä­re beruf­li­che Aus­bil­dung bei Bosch durch­lau­fen kön­nen. Die­se wird indi­vi­du­ell mit dem umfang­rei­chen Trai­nings­all­tag unse­rer Talen­te in Ein­klang gebracht und
schafft somit die per­fek­te Sym­bio­se aus Sport- und Berufsausbildung.“

MAR­TIN SCHULTZ, KAUF­MÄN­NI­SCHER WERK­LEI­TER BEI BOSCH BAMBERG:

„Die Part­ner­schaft mit den Bam­berg Bas­kets ermög­licht es, unse­re vor­wie­gend tech­ni­schen Aus­bil­dungs­be­ru­fe den Jugend­li­chen über den Bas­ket­ball­sport auf eine spie­le­ri­sche Art und Wei­se näher zu brin­gen. Damit errei­chen wir jun­ge Erwach­se­ne, die sich bis­her nicht für einen tech­ni­schen Beruf inter­es­siert haben.“