MdB Andre­as Schwarz aus Bam­berg zum Verteidigungshaushalt

Der Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Andre­as Schwarz zeigt sich zufrie­den mit dem Ver­tei­di­gungs­etat 2024, der aktu­ell im Rah­men der lau­fen­den Haus­halts­wo­chen im Deut­schen Bun­des­tag bera­ten wird.

Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ter Andre­as Schwarz

„Trotz ange­spann­ter Haus­halts­la­ge erhö­hen wir den Ver­tei­di­gungs­etat um 1,7 Mrd. Euro auf 51,8 Mrd. Euro.. Zusam­men mit 19, 2 Mrd. Euro aus dem Son­der­ver­mö­gen und zusätz­li­cher Aus­ga­ben für die Bun­des­wehr aus ande­ren Res­sorts wer­den wir, gemäß der NATO-Ziel­ver­ein­ba­rung, knapp 2 Pro­zent unse­res Brut­to­in­lands­pro­duk­tes in die Ver­tei­di­gung inve­stie­ren. Wir wer­den die­ses Ziel in den kom­men­den Jah­ren verstetigen.

Vor allem das Son­der­ver­mö­gen ent­la­stet den Kern­haus­halt, der u.a. durch stei­gen­de Betriebs‑, Personal‑, War­tungs- und Ener­gie­ko­sten zuneh­mend bela­stet wird. Wir Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten ste­hen in Ver­ant­wor­tung für eine ange­mes­se­ne Aus­stat­tung unse­rer Soldaten.

Als zuver­läs­si­ger Part­ner im NATO-Bünd­nis sor­gen wir vor dem Hin­ter­grund der aktu­el­len Sicher­heits­be­dro­hung dafür, dass die Moder­ni­sie­rung unse­rer Bun­des­wehr vor­an­kommt. Der Bun­des­haus­halt 2024 ist damit ein zen­tra­ler Bau­stein im Pro­jekt Zeitenwende.“