Fron­tal­zu­sam­men­stoß auf der B505 Höch­stadt Rich­tung Bamberg

Drei Rettungswagen und zwei Notärzte, sowie der Einsatzleiter Rettungsdienst waren bei dem Einsatz eingebunden.
Drei Rettungswagen und zwei Notärzte sowie der Einsatzleiter Rettungsdienst waren bei dem Einsatz eingebunden. (Foto: Sebastian Weber, Kreisbrandinspektion ERH)

Bei einem Ver­kehrs­un­fall auf der Bun­des­stra­ße 505 zwi­schen Höchstadt/​Aisch und Hirschaid, muss­te die Feu­er­wehr eine Per­son mit hydrau­li­schem Ret­tungs­ge­rät befreien.

Am Diens­tag­abend um 20:52 Uhr, wur­den die Feu­er­weh­ren Höchstadt/​Aisch und Etzels­kir­chen auf die B505 in Fahrt­rich­tung Bam­berg alar­miert. Zwei PKW sei­en fron­tal zusam­men­ge­sto­ßen und eine Per­son im Fahr­zeug eingeklemmt.

Dies bestä­tig­te sich bei Ankunft der ersten Kräf­te vor Ort. Ret­tungs­dienst und Feu­er­wehr, die nahe­zu zeit­gleich am Unfall­ort ein­tra­fen, arbei­te­ten eng zusam­men, um die Ver­letz­ten zu ver­sor­gen. Die Feu­er­wehr muss­te hydrau­li­sches Ret­tungs­ge­rät ein­set­zen, mit dem ein Insas­se befreit wur­de. Auch ein Kind auf dem Rück­sitz wur­de ver­letzt, kam jedoch ohne Hin­der­nis­se aus dem ver­un­fall­ten Fahr­zeug her­aus. Im zwei­ten PKW wur­de ein Ver­letz­ter ver­sorgt, den die Ret­tungs­kräf­te außer­halb sei­nes Wracks vor­ge­fun­den hatten.

Rest­li­che Ein­hei­ten der Feu­er­wehr lei­te­ten den Ver­kehr weit vor der Unfall­stel­le um, die Stra­ße war für meh­re­re Stun­den gesperrt. Aus dem Land­kreis Bam­berg kamen Kräf­te der Feu­er­wehr, wel­che sich um die Ver­kehrs­len­kung aus der Gegen­rich­tung küm­mer­ten. Poli­zei und Stra­ßen­bau­last­trä­ger über­nah­men im wei­te­ren Ver­lauf die Ver­kehrs­len­kung. Die Poli­zei zog einen Sach­ver­stän­di­gen hin­zu, um den genau­en Unfall­her­gang zu ermit­teln, wofür die Feu­er­wehr zum Aus­leuch­ten wei­ter an der Ein­satz­stel­le verblieb.

Aus­lau­fen­de Betriebs­stof­fe wur­den abge­bun­den und der Brand­schutz sicher­ge­stellt. Nach bester Zusam­men­ar­beit zwi­schen Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienst, sowie zwei Not­ärz­ten, wur­den alle drei Ver­letz­ten in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser transportiert.

Die Feu­er­wehr war mit cir­ca 40 ehren­amt­li­chen Kräf­ten vor Ort. Drei Ret­tungs­wa­gen und zwei Not­ärz­te, sowie der Ein­satz­lei­ter Ret­tungs­dienst waren bei dem Ein­satz eingebunden.