Preis­ver­lei­hung zum Wett­be­werb „Schwer­ste Kir­sche in der Frän­ki­schen Schweiz“ im Land­kreis Forchheim

Im Bild v.l.n.r. stellv. Landrätin Rosi Kraus, Frau Sponsel, Herr Meyer, Herr Rauch, Herr Heid, Herr Maußner. Foto: Landratsamt Forchheim
Im Bild v.l.n.r. stellv. Landrätin Rosi Kraus, Frau Sponsel, Herr Meyer, Herr Rauch, Herr Heid, Herr Maußner. Foto: Landratsamt Forchheim

Der Land­kreis Forch­heim prä­miert jähr­lich die schwer­ste Kir­sche in der Frän­ki­schen Schweiz. Hier­für konn­ten wäh­rend der Sai­son Kir­schen an den ört­li­chen Genos­sen­schaf­ten zur Bewer­tung abge­ge­ben wer­den. Die Anbau­er der schwer­sten drei Kir­schen wur­den jetzt am Obst­in­for­ma­ti­ons­zen­trum Frän­ki­sche Schweiz in Hilt­polt­stein ausgezeichnet.

Den ersten Platz erreich­te mit einem Gewicht von 23,11 Gramm die Kir­sche von Fami­lie Spon­sel, den zwei­ten Platz mit 22,97 Gramm Chri­sti­an Mey­er und den drit­ten Platz mit 21,05 Gramm Ger­hardt Heid. Preis­geld waren 300,- € für den 1. Platz, 200,- € für den 2. Platz und 100,- € für den drit­ten Platz.

Der Land­kreis Forch­heim und die Genos­sen­schaf­ten gra­tu­lie­ren den Gewin­nern. War­um die schwer­ste Kir­sche? Der Han­del ver­langt groß­fruch­ti­ge Kir­schen, da die­se für den Ver­brau­cher anspre­chen­der sind. Daher wer­den auch die Erzeu­ger­prei­se nach Han­delsklas­sen bzw. Frucht­grö­ßen in 2 mm – Schrit­ten defi­niert. Daher wird auch die schwer­ste Kir­sche prä­miert, denn nur gesun­de Bäu­me mit gutem Ernäh­rungs­zu­stand und pas­sen­dem Blatt-Frucht-Ver­hält­nis kön­nen den Ansprü­chen des Han­dels und der Ver­brau­cher gerecht wer­den und sor­gen mit den rich­ti­gen Frucht­grö­ßen und hohen Qua­li­tä­ten für einen höhe­ren Ver­dienst der Anbauer.