#frei­raum­für­ma­che­rin­nen: Die Dreh­ar­bei­ten für den näch­sten Image­film des Fich­tel­ge­bir­ges haben begonnen

#freiraumfürmacherinnen: Kristina Herold ©Bildquelle: #freiraumfürmacherinnen

#frei­raum­für­ma­che­rin­nen: Kri­sti­na Herold ©Bild­quel­le: #frei­raum­für­ma­che­rin­nen

Män­ner, die am Öff­nen von Gur­ken­glä­sern schei­tern, eine strah­len­de Haupt­dar­stel­le­rin und jede Men­ge Fich­tel­ge­bir­ge. Das sind ganz kurz gesagt die Zuta­ten für den näch­sten Image­film, der das Fich­tel­ge­bir­ge in Sze­ne set­zen wird. Nach dem Erfolgs­strei­fen #frei­raum­für­ma­cher aus dem Jahr 2019 steht das neue Pro­jekt nun unter dem Mot­to #frei­raum­für­ma­che­rin­nen.

Cosi­ma Ben­ker aus dem Frei­raum-Team: „Mit dem zwei­ten Teil unse­res Image­films len­ken wir bewusst den Blick auf Mache­rin­nen. Bereits nach der Ver­öf­fent­li­chung unse­res „Werner“-Films, kamen eini­ge Anfra­gen aus der Bevöl­ke­rung nach einem „Macherinnen“-Film. Für uns war von Anfang an klar, dass Tho­mas Zeit­ler ali­as „Wer­ner“ nur exem­pla­risch für alle Fich­tel­ge­birg­le­rin­nen und Fich­tel­ge­birg­ler und alle die es wer­den wol­len, steht. Unser Fich­tel­ge­bir­ge bie­tet natür­lich jede Men­ge Frei­raum für jeden Ein­zel­nen, somit auch für Mache­rin­nen. Und genau das wol­len wir mit dem neu­en Image­film zeigen.“

Für die Haupt­rol­le hat sich in einem Casting Kri­sti­na Herold aus Schön­wald durch­ge­setzt. Ihre Freun­din­nen aus Mün­chen, wo sie auch län­ge­re Jah­re gelebt hat, haben die 39-jäh­ri­ge ermun­tert, sich für die Rol­le zu bewer­ben. Das Fich­tel­ge­bir­ge zu reprä­sen­tie­ren ist für sie eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit. „Wenn man mal län­ge­re Zeit in einer Groß­stadt gelebt hat, dann weiß man dop­pelt zu schät­zen, wie viel Frei­raum und Lebens­qua­li­tät wir hier haben“, sagt die zwei­fa­che Mutter.

Beim Casting waren ins­ge­samt zehn Mache­rin­nen aus dem Fich­tel­ge­bir­ge ange­tre­ten und haben dem Film-Team die Ent­schei­dung extrem schwer­ge­macht. Auf­grund der hohen Qua­li­tät und Viel­falt der Bewer­be­rin­nen hat man sich des­halb ent­schie­den, allen von ihnen einen Auf­tritt im Film zu ermög­li­chen. Die Regie des Strei­fens liegt erneut in den Hän­den von Fil­me­ma­cher Gerd Bütt­ner, der auch beim #frei­raum­für­ma­cher-Film (https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​A​Q​O​T​a​v​-​v​SBo) und beim preis­ge­krön­ten Ehren­amts­film des Land­krei­ses unter dem Mot­to #frei­raum­für­hel­den (https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​6​l​h​o​w​x​p​s​j1c) bereits hin­ter der Kame­ra stand.

Die ein­ge­spiel­te Crew hat sich des­halb auch einen sehr sport­li­chen Zeit­plan gesteckt, sagt Katha­ri­na Becher aus dem Frei­raum-Team: „Die Dreh­ar­bei­ten wer­den noch eini­ge Zeit in Anspruch neh­men. Wir haben jede Men­ge Dreh­or­te, Mit­wir­ken­de und Kom­par­sin­nen und Kom­par­sen zu koor­di­nie­ren. Und natür­lich spielt das Wet­ter auch eine Rol­le. Geht alles gut, soll der Film im Novem­ber der Öffent­lich­keit vor­ge­stellt werden.“

Land­rat Peter Berek, der eben­falls wie­der in einer klei­nen Sze­ne mit­wirkt, hat das Pro­jekt von Anfang an sehr eng beglei­tet. „Für mich ist das The­ma #frei­raum­für­ma­che­rin­nen die logi­sche Fol­ge aus dem ersten Film. Wir haben mit dem ersten Teil so vie­le Sym­pa­thien und Prei­se ein­ge­heimst, dass es nun einen neu­en Schwer­punkt braucht. Kri­sti­na Herold ist auch aus mei­ner Sicht die per­fek­te Dar­stel­le­rin, die – genau wie unser Wer­ner – mit Authen­ti­zi­tät und Natür­lich­keit über­zeugt. Dass sie eine Rück­keh­re­rin ist, macht die Sache natür­lich umso charmanter.“

Hin­ter­grund

Der Image­film #frei­raum­für­ma­che­rin­nen ist eines von meh­re­ren Pro­jek­ten inner­halb des Regio­nal­ma­nage­ments Bay­ern und wird geför­dert vom Baye­ri­schen Staats­mi­ni­ste­ri­um für Wirt­schaft, Lan­des­ent­wick­lung und Energie.