Ein­bruchs­se­rie im Bam­ber­ger Stadt­ge­biet geklärt

symbolbild festnahme

Gemein­sa­me Pres­se­er­klä­rung des Poli­zei­prä­si­di­ums Ober­fran­ken und der Staats­an­walt­schaft Bamberg

BAM­BERG. Mit­te August bra­chen zunächst Unbe­kann­te in vier Ein­fa­mi­li­en­häu­ser in Bam­berg-Ost ein. Inten­si­ve Ermitt­lun­gen der Kri­mi­nal­po­li­zei Bam­berg führ­ten nun zu zwei Tatverdächtigen.

Im Zeit­raum von Anfang bis Mit­te August sol­len die Tat­ver­däch­ti­gen jeweils in zwei Häu­ser in der Dr.-Hans-Neubauer-Straße sowie in der Huber­tus­stra­ße ein­ge­bro­chen sein. Sie hin­ter­lie­ßen einen Gesamt­scha­den von mehr als 2.000 Euro und erbeu­te­ten Wert­ge­gen­stän­de und Bar­geld im Gesamt­wert von mehr als 3.700 Euro. Die Kri­mi­nal­po­li­zei Bam­berg ermit­tel­te in allen Fäl­len unter Hoch­druck und kam den Tat­ver­däch­ti­gen im Alter von 41 und 44 Jah­ren auf die Spur. Sie nah­men das Duo am Frei­tag, 25. August, fest.

Die Män­ner wur­den noch am glei­chen Tag einem Ermitt­lungs­rich­ter vor­ge­führt, der auf Antrag der Staats­an­walt­schaft Bam­berg Haft­be­fehl gegen die bei­den erlas­sen hat­te. Die­se sit­zen seit­dem in Justiz­voll­zugs­an­stal­ten und müs­sen sich wegen des Ver­dachts der Ein­bruch­dieb­stäh­le verantworten.