Der Neue Wiesentbote

Sehr geehr­ter Herr Oberbürgermeister,
sehr geehr­te Stadt­rä­tin­nen und Stadträte,
die SPD-Frak­ti­on bean­tragt, dass die aktu­el­le wegen der hohen Pla­nungs­ko­sten nicht berück­sich­tig­te Brücke über den Yacht­ha­fen bei den Pla­nun­gen des Pro­jek­tes Metro­pol­rad­weg mit auf­ge­nom­men wird.

Begrün­dung:
Der Metro­pol­rad­weg zwi­schen Bam­berg und Nürn­berg wird ein wich­ti­ger Bau­stein für eine gelin­gen­de Ver­kehrs­wen­de in unse­rer Regi­on wer­den. Damit der Rad­weg vie­le Men­schen zum Nut­zen des Rades ani­miert, muss er mög­lichst schnell und sicher befahr­bar sein. Die aktu­el­le Pla­nung erfüllt die­se Kri­te­ri­en im Bereich des Forch­hei­mer Yacht­ha­fens jedoch nicht. Unüber­sicht­li­che enge schar­fe Kur­ven, angren­zen­de Boot­slip­an­la­ge, gerin­ge Ver­brei­te­rungs­mög­lich­kei­ten, unüber­sicht­li­che Kreu­zung am Kopf der alten Reg­nitz­brücke prä­gen das Teil­stück. Durch den Neu­bau einer Brücke über den Hafen/​Altwasserarm wür­de nicht nur die Strecke begra­digt son­dern auch von vie­len poten­ti­el­len Gefah­ren­stel­len befreit. Es ist für die SPD-Frak­ti­on des­halb wich­tig, dass die Yacht­ha­fen­brücke nun gleich Teil der Pla­nun­gen des Metro­pol­rad­we­ges wird.