Rat­haus­Re­port der Stadt Erlan­gen vom 11. August 2023

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Deutsch­land­ticket für 19 Euro mit dem ErlangenPass

Ab dem 1. Sep­tem­ber ist das Deutsch­land­ticket (49-Euro-Ticket) mit dem Erlan­gen­Pass zum ermä­ßig­ten Preis von 19 Euro erhält­lich. Der Vor­ver­kauf dazu star­tet bereits. Schon bis­her kann man mit dem Erlan­gen­Pass den öffent­li­chen Nah­ver­kehr zu ermä­ßig­ten Prei­sen nut­zen. Auf Abos und Fahr­kar­ten wird eine Ermä­ßi­gung von 50 Pro­zent für Fahr­ten im Stadt­ge­biet ange­bo­ten. Mit dem neu­en Ange­bot rei­sen Inha­be­rin­nen und Inha­ber des Erlan­gen­Pass auch außer­halb der Stadt­gren­zen ver­bil­ligt. Die Stadt geht davon aus, dass das Ange­bot den städ­ti­schen Haus­halt jähr­lich rund 325.000 Euro kosten wird. Die Kosten für ande­re ermä­ßig­te Fahr­kar­ten wer­den nach der Ange­bots­än­de­rung auf 70.000 geschätzt.

Vor­aus­set­zung für den Erwerb ist ein gül­ti­ger Erlan­gen­Pass in Ver­bin­dung mit einem Licht­bild­aus­weis. Fer­ner muss ein Bank­kon­to vor­han­den sein, von dem der Betrag monat­lich per Last­schrift abge­bucht wer­den kann. Das ermä­ßig­te Deutsch­land­ticket kann aus­schließ­lich im Kun­den­bü­ro Stadt­bus der Erlan­ger Stadt­wer­ke in der Goe­the­stra­ße 21 a erwor­ben wer­den, es wird aus­schließ­lich als Chip­kar­te aus­ge­ge­ben. Bereits bestehen­de Chip­kar­ten für das Deutsch­land­ticket kön­nen wei­ter­ver­wen­det werden.

„Kli­ma­schutz muss für alle Men­schen bezahl­bar sein und Teil­ha­be hört nicht an der Stadt­gren­ze auf. Mit dem ermä­ßig­ten Deutsch­land­ticket för­dern wir die Ver­kehrs­wen­de und machen mehr sozia­le Teil­ha­be mög­lich“, freu­en sich Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik und Sozi­al­re­fe­rent Die­ter Rosner.
Infor­ma­tio­nen im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​e​r​l​a​n​g​e​n​p​ass.

Jugend­grup­pe aus Bro­wa­ry bei den Pfadfindern

Nach einer Woche im inte­gra­ti­ven Zelt­la­ger unweit von Hil­polt­stein (Kreis Roth) rei­ste eine sie­ben­köp­fi­ge Jugend­grup­pe, beglei­tet von einer Erzie­he­rin, wie­der in die Ukrai­ne nach Bro­wa­ry zurück. Die Gäste hat­ten zusam­men mit etwa 60 Kin­dern, haupt­säch­lich aus Nord­bay­ern, das Ange­bot des Pfad­fin­der­stam­mes Faber ange­nom­men und sich aktiv an dem Pro­gramm mit Aus­flü­gen in die Natur und die nähe­re Umge­bung betei­ligt. Schon seit 30 Jah­ren gibt es die­se Tref­fen unter frei­em Him­mel, betreut und gestal­tet von etwa 25 ehren­amt­li­chen Erwach­se­nen mit päd­ago­gi­scher Aus­bil­dung und unter­stützt von Stu­den­ten und Ehe­ma­li­gen. Dar­über infor­mier­te jetzt das Städ­te­part­ner­schafts­bü­ro im Rathaus.

Auf Ver­mitt­lung des Pfad­fin­der-För­der­krei­ses Nord­bay­ern e. V. war nun erst­mals auch eine Grup­pe aus Erlan­gens Soli­dar­part­ner­stadt mit von der Par­tie und erleb­te sie­ben Tage vol­ler Lager­spie­le, Sin­gen und Musi­zie­ren am Lager­feu­er, sport­li­che Akti­vi­tä­ten in der frei­en Natur sowie hand­werk­li­che und künst­le­ri­sche Aktio­nen. Vor allem aber knüpf­ten die Gäste mit gleich­alt­ri­gen Deut­schen neue Freundschaften.

Ohne die tat­kräf­ti­ge orga­ni­sa­to­ri­sche und finan­zi­el­le Unter­stüt­zung der Lions-Clubs der Distrik­te Bay­ern-Nord und Bay­ern-Ost wäre die Durch­füh­rung die­ses Lagers, aber auch die Frei­zei­ten der vie­len Jah­re davor, nicht mög­lich gewesen.

Son­der­ak­ti­on der Stadt: Papier­bio­ab­fall­tü­ten hel­fen Geruch zu vermeiden

Ins­be­son­de­re in den Som­mer­mo­na­ten wird man­cher­orts die Nut­zung bzw. Befül­lung der Bio­ton­nen zur Über­win­dungs­tat. Unan­ge­neh­me Gerü­che oder Unge­zie­fer­be­fall sind dann nicht sel­ten. Die Stadt Erlan­gen bie­tet des­halb eine ein­ma­li­ge Son­der­ak­ti­on an, um die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger bei der rich­ti­gen Bio­ab­fall­ent­sor­gung ganz prak­tisch zu unter­stüt­zen: An ver­schie­de­nen Aus­ga­be­stel­len kön­nen Papier­bio­ab­fall­tü­ten abge­holt wer­den (wäh­rend der Öff­nungs­zei­ten: www​.erlan​gen​.de/​r​a​t​h​aus): Rat­haus (Info­the­ke Erd­ge­schoss), Ver­wal­tungs­ge­bäu­de Schuh­stra­ße 40 (Foy­er), städ­ti­sche Abtei­lung Abfall­wirt­schaft (Stint­zing­stra­ße 46, Pfor­te), Kom­po­stie­rungs­an­la­ge (Neu­en­wei­her­stra­ße 11, Pfor­te). Eine Abho­lung ist bis zum 29. Sep­tem­ber mög­lich, solan­ge der Vor­rat reicht.

Wenn es nicht mög­lich ist, die Ton­ne regel­mä­ßig zu rei­ni­gen und den Ein­wurf der Bio­ab­fäl­le so zu gestal­ten, dass Gerü­che redu­ziert und Maden­bil­dung ver­hin­dert wird, gibt es wei­te­re Mög­lich­kei­ten, dem Pro­blem vor­zu­beu­gen. Wich­tig ist, den Bio­ab­fäl­len durch Nut­zung von Papier, gebrauch­ten Papier­hand­tü­chern, Taschen­tü­chern oder ande­rem die Feuch­tig­keit zu ent­zie­hen. Der ein­fach­ste Weg neben der Tages­zei­tung sind dabei unbe­schich­te­te Papier­tü­ten aus der Bäcke­rei. Gene­rell ganz­jäh­rig unter­sagt ist die Nut­zung von Kunst­stoff­tü­ten – auch die angeb­lich kom­po­stier­ba­ren – da die­se als Stör­stof­fe aus­sor­tiert wer­den müssen.

Die Stadt­ver­wal­tung bit­tet, ganz­jäh­rig gebrauch­te Papier­tü­ten (zum Bei­spiel vom Bäcker) – getreu dem Mot­to „ein zwei­tes Leben für die Tüte“ – zu nut­zen. Gene­rell soll­te auf Kunst­stoff­tü­ten ver­zich­tet wer­den, um eine Ver­bes­se­rung des Erlan­ger Bio­mülls und folg­lich eine Ver­bes­se­rung des dar­aus gewon­ne­nen Kom­posts zu errei­chen. Das ist ein akti­ver Bei­trag für den Umweltschutz.
Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​b​i​o​t​o​nne.

Bücher­aus­stel­lung zum 43. Erlan­ger Poetenfest

Vom 14. August bis 2. Sep­tem­ber stellt die Stadt­bi­blio­thek Erlan­gen die Bücher der zum Poe­ten­fest (24. bis 27. August) ein­ge­la­de­nen Autorin­nen und Autoren in einer Aus­stel­lung bereit. So kön­nen Inter­es­sier­te sich im Vor­feld auf die Ver­an­stal­tun­gen vor­be­rei­ten und im Anschluss an das Poe­ten­fest Tex­te nach­le­sen. Älte­re Bücher kön­nen mit nach Hau­se genom­men wer­den, die aktu­el­len Bücher sind bis zum Ende des Poe­ten­fests nur in der Stadt­bi­blio­thek zu nut­zen, kön­nen anschlie­ßend aber wie gewohnt aus­ge­lie­hen werden.

Die Aus­stel­lung ist wäh­rend der Öff­nungs­zei­ten der Stadt­bi­blio­thek zu sehen: Mon­tag, Diens­tag, Don­ners­tag und Frei­tag jeweils von 10:00 bis 18:30 Uhr, Sams­tag von 10:00 bis 14:00 Uhr. Info: www​.erlan​gen​.de/​s​t​a​d​t​b​i​b​l​i​o​t​hek.

Ver­kehrs­be­schrän­kun­gen wegen Ten­nen­lo­her Kirchweih

Wegen der Kirch­weih im Orts­teil Ten­nen­lo­he kommt es zwi­schen Mitt­woch, 16. August (15:00 Uhr) und Diens­tag, 22. August (15:00 Uhr) zu Ver­kehrs­be­schrän­kun­gen. Auf der Seba­sti­an­stra­ße gilt zwi­schen den Ein­mün­dun­gen An der Wied und der Haus­num­mer 18 eine Höchst­ge­schwin­dig­keit von 30 km/​h. Außer­dem sind rum um das Fest­ge­län­de meh­re­re Hal­te­ver­bo­te ausgewiesen.

Sper­rung im Brandnerweg

Der Brand­ner­weg in Ten­nen­lo­he ist von Mon­tag, 14. August, bis vor­aus­sicht­lich Frei­tag, 1. Sep­tem­ber, gesperrt. Wie das Refe­rat für Pla­nen und Bau­en der Stadt mit­teilt, ist der Bereich zwi­schen Her­ring- und Seba­sti­an­stra­ße betrof­fen. Dort fin­den Arbei­ten an einem Kanal­schacht sowie eine Baum­ent­sie­ge­lung statt.
Nägels­bach­stra­ße noch bis 18. August gesperrt

Noch bis 18. August muss die Nägels­bach­stra­ße (zwi­schen Sedan­stra­ße und Bech­mann-Rahn-Weg) gesperrt blei­ben. Dort dau­ern die Bau­ar­bei­ten (Fern­wär­me­lei­tung) län­ger, teil­te das Refe­rat für Pla­nen und Bau­en der Stadt mit.

Kurt-Schu­ma­cher-Stra­ße: Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen von Mon­tag bis Mittwoch

Von Mon­tag bis Mitt­woch, 14. bis 16. August, kommt es auf der Kurt-Schu­ma­cher-Stra­ße (zwi­schen Staudt­stra­ße und Süd­span­ge) zu Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen. Wie das Refe­rat für Pla­nen und Bau­en der Stadt mit­teilt, fin­den in die­sem Bereich Baum­pfle­ge­ar­bei­ten statt. Die Stra­ße wird des­halb halb­sei­tig gesperrt, eine mobi­le Ampel regelt außer­halb der Haupt­ver­kehrs­zei­ten zwi­schen 9:00 und 15:00 Uhr den Verkehr.
Dar­über hin­aus muss der Ein­mün­dungs­be­reich Cau­er­stra­ße wäh­rend der Arbei­ten gesperrt wer­den. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​v​e​r​k​ehr.

Bau­ar­bei­ten in der Drausnickstraße

In der Drausnick­stra­ße, auf Höhe des Berufs­schul­zen­trums, kommt es noch bis Diens­tag, 12. Sep­tem­ber, zu Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen. Dort wer­den, so infor­miert das Refe­rat für Pla­nen und Bau­en, Arbei­ten am Fern­mel­de­netz durchgeführt.
Ab Mon­tag, 14. August, ist auch die Bus­hal­te­stel­le vor­über­ge­hend an ande­rer Stel­le (Nähe Kreu­zung Moltkestraße).
Wei­te­re Infor­ma­tio­nen im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​v​e​r​k​ehr.

Voll­sper­rung der Nie­dern­dor­fer Stra­ße (Auto­bahn­un­ter­füh­rung)

Im Rah­men der Arbei­ten für den sechs­strei­fi­gen Aus­bau der Bun­des­au­to­bahn A3 ist von Frei­tag, 18. August (18:00 Uhr), bis vor­aus­sicht­lich Mon­tag, 21. August (6:00 Uhr), die Nie­dern­dor­fer Stra­ße (St 2244) im Bereich der Auto­bahn­un­ter­füh­rung voll gesperrt.

Das Unter­füh­rungs­bau­werks, das die Nie­dern­dor­fer Stra­ße an der Anschluss­stel­le Erlan­gen-Frau­en­au­rach unter der Auto­bahn hin­durch­führt, wird schritt­wei­se abge­bro­chen und anschlie­ßend neu errich­tet. Zunächst wird nun das nörd­li­che Teil­bau­werk, das die Rich­tungs­fahr­bahn Frankfurt/​Main trägt, abgebrochen.

Ver­kehrs­teil­neh­mer, die aus Her­zo­gen­au­rach kom­mend nach Erlan­gen fah­ren oder in Fahrt­rich­tung Würz­burg auf die Auto­bahn auf­fah­ren wol­len, wer­den zunächst über die Auto­bahn in Rich­tung Nürn­berg zum Auto­bahn­kreuz Fürth-Erlan­gen und von dort in Rich­tung Würz­burg gelei­tet. Die Auf­fahrt auf die A3 in Fahrt­rich­tung Nürn­berg ist möglich.

Wer auf der Nie­dern­dor­fer Stra­ße aus Erlan­gen kom­mend nach Her­zo­gen­au­rach fah­ren oder in Fahrt­rich­tung Nürn­berg auf die Auto­bahn auf­fah­ren will, wird über die Auto­bahn in Rich­tung Würz­burg und die Anschluss­stel­le Erlan­gen-West umge­lei­tet. Die Auf­fahrt auf die A3 in Fahrt­rich­tung Würz­burg ist möglich.
Ver­kehrs­teil­neh­mer, die auf der Auto­bahn aus Rich­tung Nürn­berg kom­mend in Rich­tung Her­zo­gen­au­rach von der Auto­bahn abfah­ren wol­len, wer­den über die Anschluss­stel­le Erlan­gen-West umge­lei­tet. Die Aus­fahrt in Rich­tung Erlan­gen ist möglich.

Ver­kehrs­teil­neh­mer, die auf der Auto­bahn aus Rich­tung Würz­burg kom­mend mit Fahrt­ziel Erlan­gen abfah­ren, wer­den ört­lich umge­lei­tet. Die Aus­fahrt in Rich­tung Her­zo­gen­au­rach ist möglich.

Info: www​.auto​bahn​.de/​n​o​r​d​b​a​y​ern.

Bay­ern­wei­ter Lärm­ak­ti­ons­plan: Betei­li­gung der Öffent­lich­keit startet

Ab sofort beginnt die Öffent­lich­keits­be­tei­li­gung zum bay­ern­wei­ten Lärm­ak­ti­ons­plan (LAP). Ziel des LAP ist es, unter Mit­wir­kung der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, vor­han­de­ne Lärm­pro­ble­me zu ana­ly­sie­ren und ggf. zu behe­ben sowie ruhi­ge Gebie­te vor einer Zunah­me des Lärms zu schützen.

In Bay­ern ist die Regie­rung von Ober­fran­ken (Bay­reuth) mit der Lärm­ak­ti­ons­pla­nung für Haupt­ver­kehrs­stra­ßen außer­halb von Bal­lungs­räu­men und für Bun­des­au­to­bah­nen inner­halb von Bal­lungs­räu­men beauf­tragt. Das betrifft über 1.300 Gemein­den. In der jetzt anlau­fen­den ersten Pha­se erhal­ten die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger Gele­gen­heit, ihre per­sön­li­che Lärm­si­tua­ti­on mitzuteilen.

Bis 30. Sep­tem­ber kann jeder, der sich durch Lärm von Haupt­ver­kehrs­stra­ßen außer­halb von Bal­lungs­räu­men und Bun­des­au­to­bah­nen in Bal­lungs­räu­men gestört fühlt, an der zen­tra­len Lärm­ak­ti­ons­pla­nung für Bay­ern mit­wir­ken und sich zu sei­nen Lärm­pro­ble­men äußern.

Auf der Betei­li­gungs­platt­form www​.umge​bungs​laerm​.bay​ern​.de besteht, die Mög­lich­keit einen Online-Fra­ge­bo­gen aus­zu­fül­len. Alter­na­tiv kann die­ser auch posta­lisch bei der Regie­rung von Ober­fran­ken, SG 50, Post­fach 110165, 95420 Bay­reuth, ange­for­dert werden.

Die Regie­rung von Ober­fran­ken wird anschlie­ßend die Rück­mel­dun­gen aus den Fra­ge­bö­gen erfas­sen, bün­deln und auswerten.

In einer zwei­ten Pha­se, die vor­aus­sicht­lich Ende die­ses Jah­res beginnt, wer­den die Bür­ger dann noch­mals betei­ligt. Sie bekom­men Gele­gen­heit, sich zu die­sen Ergeb­nis­sen detail­liert zu äußern. Die­se Infor­ma­tio­nen aus der Bevöl­ke­rung aus bei­den Pha­sen flie­ßen dann in die Aus­ge­stal­tung der zen­tra­len Lärm­ak­ti­ons­pla­nung für Haupt­ver­kehrs­stra­ßen außer­halb von Bal­lungs­räu­men und für Bun­des­au­to­bah­nen in Bal­lungs­räu­men in Bay­ern ein. Der end­gül­ti­ge Lärm­ak­ti­ons­plan wird dann bis zum 18. Juli 2024 fer­tig­ge­stellt werden.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es im Inter­net unter www​.umge​bungs​laerm​.bay​ern​.de.