„KoKi – Netz­werk frü­he Kind­heit“ unter­wegs im Land­kreis Forchheim

"Mobile Frühe Hilfen" im Landkreis Forchheim
"Mobile Frühe Hilfen" im Landkreis Forchheim

Mobi­le Frü­he Hil­fen – KoKi bie­tet prak­ti­sche Hil­fen, Bera­tung, Ver­mitt­lung und Begleitung

Unter dem Mot­to „Fra­gen sind nor­mal!“ war die KoKi – Netz­werk frü­he Kind­heit vom 16. bis 18. Juni mit dem bun­des­wei­ten Pilot­pro­jekt, dem Mobi­le Hil­fen Bus, im Land­kreis Forch­heim unter­wegs. An drei unter­schied­li­chen Stand­or­ten wur­de mit Aktio­nen für Klein und Groß infor­miert, gespielt und auf unter­schied­li­che Anlauf­stel­len und Unter­stüt­zungs­mög­lich­kei­ten für Schwan­ge­re, Väter und Müt­ter mit Kin­dern von 0 – 3 Jah­ren auf­merk­sam gemacht.

Vor Ort war die KoKi – Netz­werk frü­he Kind­heit mit ihrem Team aus Fami­li­en­heb­am­men, Fami­li­en­kin­der­kran­ken­schwe­stern, Ernäh­rungs­be­ra­tung und den Kol­le­gin­nen der staat­lich aner­kann­ten Stel­le für Schwan­ger­schafts­fra­gen unter­wegs – tat­kräf­tig unter­stützt durch das bun­des­weit akti­ve Team vom Mobi­le Hil­fen Bus. Ziel des Pro­jek­tes war es Fami­li­en nied­rig­schwel­lig zu errei­chen und auf die ver­schie­de­nen Hilfs- und Unter­stüt­zungs­mög­lich­kei­ten im Land­kreis auf­merk­sam zu machen. Fra­gen rund ums Kind und der Fami­li­en­grün­dung sind nor­mal. Es kann zu Bela­stun­gen kom­men, die man manch­mal als Eltern nicht allei­ne bewäl­ti­gen kann.

KoKi – Netz­werk frü­he Kind­heit möch­te Schwan­ge­re und Eltern mit Kin­dern von 0 bis 3 Jah­ren in bela­ste­ten Lebens­si­tua­tio­nen früh­zei­tig und prä­ven­tiv errei­chen. Bei Bedarf kön­nen pass­ge­naue Unter­stüt­zungs­maß­nah­men ange­bo­ten, instal­liert oder ver­mit­telt wer­den. An den Stand­or­ten – dem Fami­li­en­zen­trum St. Johan­nis in Forch­heim, auf dem Rewe-Park­platz in Neun­kir­chen am Brand und am Park­platz des Land­rats­am­tes in Eber­mann­stadt – konn­ten vie­le Fami­li­en infor­miert wer­den. Mit Ange­bo­ten und Spiel­mög­lich­kei­ten wie einem Wis­sens­quiz am Glücks­rad, But­ton­ma­schi­ne, Pop­corn, Tat­toos und Spiel­wür­fel gab es vie­le Mög­lich­kei­ten ins Gespräch zu kom­men. Die Ernäh­rungs­be­ra­te­rin hat mit den Kin­dern Hafer­flocken für ein gesun­des Früh­stück gepresst. Außer­dem gab es Ener­gy Balls als gesun­den Snack zum Pro­bie­ren für zwischendurch.

Wir bedan­ken uns bei den Eltern, den Betei­lig­ten aus den Frü­hen Hil­fen und dem Fami­li­en­zen­trum St. Johan­nis, dem Rewe Markt in Neun­kir­chen am Brand für die Unter­stüt­zung vor Ort.

So errei­chen Sie uns