Eber­mann­stadt: Fort­bil­dung der baye­ri­schen Natur­park-Ran­ger in der Frän­ki­schen Schweiz

Rangerfortbildung 2023 in Ebermannstadt. Foto: Naturparkverband Bayern
Rangerfortbildung 2023 in Ebermannstadt. Foto: Naturparkverband Bayern

45 Ran­ge­rin­nen und Ran­ger aus den baye­ri­schen Natur­par­ken tra­fen sich am 24. und 25. Juli 2023 zu ihrer fünf­ten jähr­li­chen Tagung und Fort­bil­dung im Natur­park Frän­ki­sche Schweiz – Frankenjura.

Auf der Burg Feu­er­stein in Eber­mann­stadt begrüß­te der Forch­hei­mer Land­rat Dr. Her­mann Ulm als Vor­sit­zen­der des Natur­parks Frän­ki­sche Schweiz – Fran­ken­ju­ra und Vor­stands­mit­glied im Natur­park­ver­band Bay­ern die Teil­neh­men­den: „Ich freue mich, dass die­se Ver­an­stal­tung bei uns statt­fin­det und dass Sie sich in Ihrer Fort­bil­dung mit dem regio­nal­ty­pi­schen The­ma Streu­obst auseinandersetzen“.

Streu­obst­wie­sen sind beson­ders für den Natur­park Frän­ki­sche Schweiz – Fran­ken­ju­ra, aber auch für vie­le ande­re Natur­par­ke ein iden­ti­täts­stif­ten­des Merk­mal der Kul­tur­land­schaft und gleich­zei­tig Lebens­raum für vie­le sel­te­ne Vogel‑, Insek­ten- und Pflanzenarten.

Die baye­ri­schen Natur­par­ke set­zen sich dafür ein, Streu­obst­be­stän­de und regio­na­le Sor­ten zu erhal­ten, mit Füh­run­gen und Erleb­nis­pfa­den über ihre Bedeu­tung zu infor­mie­ren, Schul­kin­der für das The­ma zu begei­stern und die Ent­wick­lung der Bio­di­ver­si­tät zu doku­men­tie­ren. Als Mitt­ler zwi­schen Mensch und Natur lei­sten die Natur­park-Ran­ger dazu wich­ti­ge Beiträge.