Dr. Sil­ke Lau­nert freut sich mit der Uni­ver­si­tät Bayreuth

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MdB Dr. Sil­ke Lau­nert. Foto: Dr. Sil­ke Launert

München/​Bayreuth/​Berlin. Die Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Dr. Sil­ke Lau­ert freut sich, dass der Prü­fungs­stand­ort an der Uni­ver­si­tät Bay­reuth für das 2. Juri­sti­sche Staats­examen erhal­ten bleibt.

Für die Uni­ver­si­tät Bay­reuth bedeu­tet dies, dass kei­ne Schwä­chung des wis­sen­schaft­li­chen Nach­wuch­ses zu befürch­ten ist. „Refe­ren­da­re leben dort, wo sie auch ihre zwei­te juri­sti­sche Prü­fung able­gen. Die Uni­ver­si­tät Bay­reuth hät­te sicher­lich dar­un­ter gelit­ten, wenn vie­le Stu­die­ren­de den Wohn­ort hät­ten wech­seln müs­sen und so nicht genü­gend wis­sen­schaft­li­che Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter in Bay­reuth vor Ort blei­ben hät­ten kön­nen“, so die Bundestagsabgeordnete.

Dank gilt dem baye­ri­schen Justiz­mi­ni­ster Dr. Georg Eisen­reich (CSU), der sich für den Erhalt ein­setz­te. Die Ein­füh­rung des E‑Examens stell­te eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung dar. „Die Gesprä­che mit dem beauf­trag­ten Dienst­lei­ster im Prü­fungs­be­reich haben zu einem erfreu­li­chen Ergeb­nis geführt“, so der baye­ri­sche Justizminister.