Rat­haus­Re­port der Stadt Erlan­gen vom 7. Juli 2023

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Paul-Gos­sen-Stra­ße: Kein zwei­ter Zugang zur S‑Bahn

Die Stadt Erlan­gen und die Sie­mens AG ver­fol­gen das Pro­jekt, einen zwei­ten, bar­rie­re­frei­en Zugang zur S‑Bahn-Sta­ti­on Paul-Gos­sen-Stra­ße zu schaf­fen, nicht wei­ter. Die Fahr­rad­ab­stell­an­la­ge am Sie­mens-Cam­pus wird nun ohne die direk­te Inte­gra­ti­on in die S‑Bahn-Sta­ti­on geplant. Der Stadt­rat hat die­ses Vor­ge­hen mit Blick auf die Haus­halts­la­ge wegen der hohen Pro­jekt­ko­sten von vor­aus­sicht­lich über sie­ben Mil­lio­nen Euro beschlossen.

Um die S‑Bahn-Hal­te­stel­le Paul-Gos­sen-Stra­ße noch bes­ser an den Sie­mens-Cam­pus anzu­bin­den, hat sich die Stadt für einen bar­rie­re­frei­en zwei­ten S‑Bahnzugang zur Sta­ti­on ein­ge­setzt. Vor­ge­se­hen war eine zusätz­li­che Über­füh­rung, um direkt vom süd­li­chen Ende des Bahn­steigs den Sie­mens Cam­pus und die Fahr­rad­ab­stell­an­la­ge zu errei­chen. Mit einem Auf­zug aus­ge­stat­tet hät­te der Zugang zudem sicher­ge­stellt, dass man auch von der Bus­hal­te­stel­le stadt­ein­wärts bar­rie­re­frei auf den Bahn­steig gelan­gen kann, ohne die Stra­ßen­sei­te wech­seln zu müs­sen. In Gesprä­chen mit dem Frei­staat konn­te eine deut­lich höhe­re För­de­rung der Bau­maß­nah­me erreicht wer­den. So hat­te sich der Frei­staat Bay­ern bereit erklärt, Per­so­nen­über­füh­rung und Auf­zug mit 3,2 Mil­lio­nen Euro statt wie ursprüng­lich vor­ge­se­hen 2,2 Mil­lio­nen Euro zu för­dern. Ein­schließ­lich der Kosten für den Bau der Fahr­rad­ab­stell­an­la­ge und den Ablö­se­ko­sten für Unter­halt wären für das Gesamt­pro­jekt aber Kosten von rund 7,4 Mil­lio­nen Euro ent­stan­den. Man sei dem Frei­staat für die hohe För­der­be­reit­schaft sehr dank­bar, aber gemein­sam mit Sie­mens zu der Auf­fas­sung gelangt, dass das Pro­jekt in die­ser finan­zi­el­len Grö­ßen­ord­nung nicht wei­ter­zu­ver­fol­gen ist, erklär­te die Stadt.

Die zusätz­li­che Brücke hät­te die ohne­hin gute Anbin­dung des Sie­mens-Cam­pus an die S‑Bahn zwar ver­bes­sert, nach gemein­sa­mer Bewer­tung stan­den Kosten und Nut­zen aber in kei­nem ver­tret­ba­ren Ver­hält­nis. Die Fahr­rad­ab­stell­an­la­ge soll nun ohne Inte­gra­ti­on in das Über­füh­rungs­bau­werk geplant werden.

Stadt hisst „Mayors for Peace“-Flagge

Die Stadt Erlan­gen setzt sich erneut aktiv für den Frie­den ein, indem sie die Flag­ge der Initia­ti­ve „Mayors for Peace“ hisst. Die­ser Akt sym­bo­li­siert am 8. Juli das Bekennt­nis der Stadt zur För­de­rung einer fried­li­chen und siche­ren Welt.

„Mayors for Peace“ ist eine inter­na­tio­na­le Orga­ni­sa­ti­on, die sich aus Bür­ger­mei­ste­rin­nen und Bür­ger­mei­stern aus der gan­zen Welt zusam­men­setzt und das gemein­sa­me Ziel ver­folgt, eine Welt ohne Atom­waf­fen zu schaf­fen. Die Initia­ti­ve wur­de im Jahr 1982 von den Bür­ger­mei­stern von Hiro­shi­ma und Naga­sa­ki ins Leben geru­fen und hat sich seit­dem zu einem glo­ba­len Netz­werk ent­wickelt, das mitt­ler­wei­le über 7.900 Mit­glieds­städ­te umfasst. Erlan­gen war Anfang der 1980er Jah­re einer der ersten deut­schen Mitgliedsstädte.

Bür­ger­stif­tung lädt zu Bürger-Brunch

Zum sech­sten Mal ver­an­stal­tet die Bür­ger­stif­tung Erlan­gen am Sonn­tag, 9. Juli, einen Bür­ger-Brunch am Neu­städ­ter Kir­chen­platz. Teil­neh­men am Pick­nick für Fami­lie, Freun­de und Kol­le­gen für einen guten Zweck wird auch Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik als Schirm­herr der Veranstaltung.

Sport­aus­schuss tagt

Der Sport­aus­schuss des Stadt­rats kommt am Mitt­woch, 12. Juli, um 17:00 Uhr zu sei­ner näch­sten öffent­li­chen Sit­zung zusam­men. Auf der Tages­ord­nung ste­hen die Errich­tung eines Bewe­gungs­par­cours in Elters­dorf, die Erwei­te­rung der Frei­zeit­an­la­ge Herbst­wie­sen­weg, die För­de­rung des BIG-Pro­jek­tes im Sport­ver­ein und ande­res mehr. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu Sit­zun­gen von Aus­schüs­sen und Gre­mi­en gibt es im Inter­net unter www​.rats​in​fo​.erlan​gen​.de.

Natur­for­scher­ta­ge laden Schul­klas­sen ein

Die Akti­ons­wo­che für Schu­len „Aller­Hand Sand – Natur erfor­schen am Exer­zier­platz“ beginnt wie­der am Mon­tag, 10. Juli. Ins­ge­samt 20 Klas­sen von Grund- und wei­ter­füh­ren­den Schu­len haben für ihre Schü­le­rin­nen und Schü­ler, zum Teil mit För­der­be­darf oder inklu­siv, eng­lisch­spra­chig oder im Rah­men von Pro­jekt­ta­gen, eine drei­stün­di­ge Füh­rung von Umwelt­päd­ago­gen in der Fix­wo­che. 21 Klas­sen haben eine Fle­xi­füh­rung gebucht. Unter dem Mot­to „Aller­Hand Sand“ ent­decken sie die Geschich­te, Geo­lo­gie und Beson­der­hei­ten des Schutz­ge­biets sowie sei­ne Pflan­zen und Tie­re. Das unmit­tel­ba­re Natur­er­leb­nis geht dabei Hand in Hand mit der Wis­sens­ver­mitt­lung zum fra­gi­len Öko­sy­stem der Frän­ki­schen Wüste.

2023 wur­den 41 Füh­run­gen gebucht, die die Stadt Erlan­gen finan­ziert, dar­un­ter die För­der­schu­le, die Montesso­ri­schu­le, acht Grund­schu­len, drei Gym­na­si­en, die Fran­co­ni­an Inter­na­tio­nal School, die Georg-Zahn-Schu­le der Lebens­hil­fe und die Städ­ti­sche Wirt­schafts­schu­le im Röthelheimpark.

Sand­le­bens­räu­me wie das Natur­schutz­ge­biet Exer­zier­platz gehö­ren in Bay­ern zu den am mei­sten gefähr­de­ten Bio­top­ty­pen über­haupt. Zu den dort typi­schen Lebens­räu­men zäh­len Offen­san­de, Zwerg­strauch-Hei­den, Sand­ma­ger­ra­sen, Kiefern(wäldchen), Klein­ge­wäs­ser und Moor­be­rei­che. Um die Schutz­wür­dig­keit und Beson­der­hei­ten die­ses inner­städ­ti­schen Natur­schutz­ge­biets erleb­bar und ver­steh­bar zu machen, orga­ni­siert das Amt für Umwelt­schutz und Ener­gie­fra­gen zusam­men mit den Gebiets­be­treue­rin­nen des Land­schafts­pfle­ge­ver­bands Mit­tel­fran­ken seit 2002 die Akti­ons­ta­ge „Naturforscher*innen am Exerzierplatz“.

Hin­weis: Bei einem Pres­se­ter­min am Frei­tag, 14. Juli, um 9:30 Uhr am Natur­schutz­pa­vil­lon (Sil­ber­gras­weg) infor­mie­ren Umwelt- und Kli­ma­schutz­re­fe­ren­tin Sabi­ne Bock sowie Ver­tre­ter des Land­schafts­pfle­ge­ver­bands Mit­tel­fran­ken und des städ­ti­schen Amts für Umwelt­schutz und Ener­gie­fra­gen über die Akti­ons­wo­che ausführlich.

Stadt­rund­gang „Rech­te Kon­ti­nui­tät in Erlangen“

Gemein­sam mit dem Ver­ein Geschich­te für Alle e. V. (Nürn­berg) lädt die Jüdi­sche Kul­tus­ge­mein­de Erlan­gen am Sonn­tag, 9. Juli, zu einem Stadt­rund­gang ein. Start ist um 11:00 Uhr an der Ecke Haupt-/Süd­li­che Stadtmauerstraße.

Der Rund­gang ist für Jugend­li­che ab 14 Jah­ren geeig­net und rich­tet sich dar­über hin­aus an inter­es­sier­te Schul­klas­sen. Er spannt den Bogen von der Zeit des Natio­nal­so­zia­lis­mus bis in die Gegen­wart. Rechts­extre­me bezie­hungs­wei­se anti­se­mi­ti­sche Ten­den­zen kann man bis heu­te auch in Erlan­gen fin­den. Bücher­ver­bren­nung, Eutha­na­sie und Anti­se­mi­tis­mus sind ein Erbe, das nach 1945 nicht kon­se­quent auf­ge­ar­bei­tet wur­de. Auf dem Weg wer­den Orte auf­ge­sucht, die mit histo­ri­schen Ereig­nis­sen ver­knüpft sind, aber auch Stel­len, die für das Fort­le­ben des rechts­extre­men Gedan­ken­guts bis zum heu­ti­gen Tag ste­hen. Der Rund­gang soll für die unheil­vol­len Kon­ti­nui­tä­ten sen­si­bi­li­sie­ren und die aktu­el­len Dis­kus­sio­nen zur Erin­ne­rungs­kul­tur aufzeigen.

Stadt­mu­se­um: Füh­rung mit Kaf­fee­klatsch am Dienstag

Das Stadt­mu­se­um bie­tet ein Füh­rungs­pro­gramm mit anschlie­ßen­dem Kaf­fee­klatsch spe­zi­ell für Senio­rin­nen und Senio­ren an. Unter dem Mot­to „Mit fri­schem Blick auf alte Schät­ze“ wird am Diens­tag, 11. Juli, um 14:00 Uhr die Vor­ge­schich­te im Erlan­ger Raum in den Fokus gestellt. Das Haupt­au­gen­merk liegt dies­mal dar­auf, wie die aus­ge­stell­ten Fun­de aus Gra­bun­gen z.B. im Stadt­wald, in Büchen­bach, in Krie­gen­brunn oder in Kos­bach im Muse­um „zum Spre­chen“ gebracht wer­den. Vor­ge­stellt wer­den ver­schie­de­ne Hilfs­mit­tel, die bei Füh­run­gen und Work­shops zur Ver­an­schau­li­chung ein­ge­setzt wer­den. Vor allem aber dür­fen die­se ange­fasst wer­den – dar­un­ter Zun­der­schwamm, Feu­er­stein und Faust­keil. Um eine tele­fo­ni­sche Anmel­dung (09131 86–2300) wird gebe­ten. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter www​.stadt​mu​se​um​-erlan​gen​.de.

StUB-Lokal­fo­rum befasst sich mit Friedrich-Bauer-Straße

Der Zweck­ver­band Stadt-Umland-Bahn (StUB) lädt am Don­ners­tag, 13. Juli, zum näch­sten Lokal­fo­rum in der Fried­rich-Bau­er-Stra­ße in Erlan­gen ein. Im Rah­men einer gemein­sa­men Vor-Ort-Bege­hung stellt der Zweck­ver­band den aktu­el­len Pla­nungs­stand in die­sem Strecken­be­reich vor und geht dabei auch auf die The­men Bau­zeit und Park­platz­si­tua­ti­on ein. Im Anschluss kön­nen Fra­gen gestellt wer­den. Treff­punkt ist um 18:00 Uhr am Ende der Fried­rich-Bau­er-Stra­ße kurz vor dem Preußensteg.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Stadt-Umland-Bahn gibt es im Inter­net unter www​.stadt​um​land​bahn​.de.

Wald­brand­ge­fahr am Wochen­en­de: Erneut Luft­be­ob­ach­tung der Regierung

Die Regie­rung von Mit­tel­fran­ken ord­net im Ein­ver­neh­men mit dem regio­na­len Wald­brand­be­auf­trag­ten der Baye­ri­schen Forst­ver­wal­tung für Sams­tag und Sonn­tag, 8./9. Juli, die Luft­be­ob­ach­tung als Maß­nah­me der vor­beu­gen­den Wald­brand­be­kämp­fung für den Regie­rungs­be­zirk an.

Der Deut­sche Wet­ter­dienst erwar­tet sehr hohe Tem­pe­ra­tu­ren und kei­nen nen­nens­wer­ten flä­chen­decken­den Regen, so dass in wei­ten Tei­len Mit­tel­fran­kens hohe Wald­brand­ge­fahr herrscht. Die Flü­ge fin­den in den Nach­mit­tags­stun­den statt, wenn die Gefahr durch die stei­gen­den Tem­pe­ra­tu­ren und Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten der Bevöl­ke­rung am größ­ten ist. Wegen des schö­nen Wet­ters ist vor allem am Wochen­en­de mit einer gro­ßen Zahl von Aus­flüg­lern in Wald und Flur zu rechnen.

Wald­be­su­cher sol­len fol­gen­de Regeln einhalten:

  • Wald­brän­de unver­züg­lich über die Not­ruf­num­mer 112 melden.
  • Rauch­ver­bot beach­ten (1. März bis 31. Okto­ber verboten)
  • Kein Feu­er (auch kein Grill­feu­er) im und am Wald entzünden.
  • Kei­ne bren­nen­den Ziga­ret­ten aus dem Auto werfen.
  • Fahr­zeu­ge wegen der hei­ßen Fahr­zeug­ka­ta­ly­sa­to­ren kei­nes­falls auf leicht ent­zünd­ba­rem Unter­grund par­ken. Pkw, Kraft­rä­der und land­wirt­schaft­li­che Nutz­fahr­zeu­ge dür­fen des­halb nicht auf Wie­sen und Wald­we­gen abge­stellt werden.

Die Luft­be­ob­ach­tung wird in ganz Bay­ern von ehren­amt­li­chen Pilo­ten der Luft­ret­tungs­staf­fel durch­ge­führt. An Bord des ein­ge­setz­ten Flug­zeugs befin­den sich neben dem Pilo­ten je eigens dafür aus­ge­bil­de­te Luft­be­ob­ach­ter der Feu­er­wehr und der Forst­be­hör­den, die die rele­van­ten Wald­ge­bie­te aus der Luft auf mög­li­che Brand­ge­fah­ren hin absu­chen. Wird ein Brand fest­ge­stellt, wird per Funk die Inte­grier­te Leit­stel­le infor­miert und die Ein­satz­kräf­te zur Brand­stel­le geleitet.

Beflo­gen wird dabei eine fest­ge­leg­te Rou­te, die von Erlan­gen-Dechs­endorf über Schnaitt­ach, Hers­bruck und Aller­s­berg bis nach Plein­feld führt. Von dort wird über Aben­berg, Nürn­berg-Moo­ren­brunn, Nürn­berg-Buchen­bühl und Erlan­gen-Ten­nen­lo­he, mit einer Schlei­fe über Ems­kir­chen, Wil­herms­dorf, Heils­bronn und Winds­bach wie­der zum Aus­gangs­punkt zurück­ge­flo­gen. Auf die­se Wei­se kön­nen die beson­ders gefähr­de­ten Wald­ge­bie­te, z. B. der Sebal­der und Loren­zer Reichs­wald bei Nürn­berg und auch das west­li­che Mit­tel­fran­ken aus der Luft gut ein­ge­se­hen und auf mög­li­che Rauch­ent­wick­lung kon­trol­liert werden.

Neu­auf­la­ge der Bau­land­ka­ta­ster Woh­nen und Gewerbe

Die Stadt Erlan­gen hat eine Neu­auf­la­ge der Bau­land­ka­ta­sters Woh­nen und Gewer­be mit dem Stand 31. Dezem­ber 2022 ver­öf­fent­licht. Sie füh­ren sofort oder in abseh­ba­rer Zeit bebau­ba­re Flä­chen in einer Kar­te auf. Zusätz­lich sind die Reser­ve­flä­chen als Hin­weis aufgenommen.

Die Bau­land­ka­ta­ster kön­nen im Amt für Stadt­pla­nung und Mobi­li­tät (Geb­bert­stra­ße 1, 3. OG) und im Inter­net unter https://​erlan​gen​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​n​e​u​a​u​f​l​a​g​e​-​b​a​u​l​a​n​d​k​a​t​a​s​t​e​r​-​g​e​w​e​rbe bzw. https://​erlan​gen​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​n​e​u​a​u​f​l​a​g​e​-​b​a​u​l​a​n​d​k​a​t​a​s​t​e​r​-​w​o​h​nen ein­ge­se­hen wer­den. Für Rück­fra­gen steht Yvonne Wolf (Tele­fon 09131 86–1331) zur Verfügung.

Eigen­tü­mer eines betrof­fe­nen Grund­stücks kön­nen der Auf­nah­me ihres Grund­stücks in das Bau­land­ka­ta­ster bis ein­schließ­lich Mon­tag, 7. August, jeder­zeit wider­spre­chen. Es wird dann bei der näch­sten Neu­auf­la­ge nicht mehr auf­ge­führt. Der Wider­spruch kann an die Stadt Erlan­gen, Amt für Stadt­pla­nung und Mobi­li­tät, Geb­bert­stra­ße 1, 91052 Erlan­gen, gerich­tet werden.

Die Auf­nah­me von Flä­chen in die Bau­land­ka­ta­ster erfolgt ohne Gewähr. Eine Haf­tung dafür, dass die im Kata­ster auf­ge­nom­me­nen Flä­chen sofort oder in abseh­ba­rer Zeit bebau­bar sind, wird nicht übernommen.

Stra­ße Son­nen­blick gesperrt

Die Stra­ße Son­nen­blick (Schal­lers­hof) ist auf Höhe der Haus­num­mer 2 a (Ein­mün­dung Schal­lers­ho­fer Stra­ße) ab Mon­tag, 10. Juli, gesperrt. Wie das Refe­rat für Pla­nen und Bau­en der Stadt­ver­wal­tung mit­teilt, fin­den dort Kanal­bau­ar­bei­ten statt. Die Sper­rung wird bis vor­aus­sicht­lich Frei­tag, 11. August, dau­ern. Info: www​.erlan​gen​.de/​v​e​r​k​ehr.