Bucken­ho­fen: Ein Ver­ein stellt sich und sei­nen neu­en Koope­ra­ti­ons­part­ner vor

Neue Wege – 1. Ver­eins­tag beim SV Buckenhofen

1. Vereinstag beim SV Buckenhofen. Foto: AOK

1. Ver­eins­tag beim
SV Bucken­ho­fen. Foto: AOK

Stolz auf sei­ne Arbeit in den Abtei­lun­gen prä­sen­tier­te sich der Sport­ver­ein Bucken­ho­fen am Wochen­en­de sei­nen Mit­glie­dern und allen Inter­es­sier­ten. Unter­stützt wur­de der SVB – als ein­zi­ger Part­ner im Land­kreis Forch­heim – an die­sem Tag von sei­nem neu­en Koope­ra­ti­ons­part­ner, der AOK Bay­ern mit der Geschäfts­stel­le Forch­heim vor Ort, die den „Tag der offe­nen Tür“ bzw. des offe­nen Ver­eins­ge­län­des mit fach­kom­pe­tent betreu­ten Ange­bo­ten zu Gleich­ge­wicht und gesun­der Ernäh­rung sowie einem Fuß­fühl­par­cours zur Schu­lung der sen­si­ti­ven Wahr­neh­mung bereicherten.

Die Abtei­lun­gen selbst luden zu Schnup­per­an­ge­bo­ten in die Sport­ar­ten ein und so konn­ten klei­ne und gro­ße Gäste bei den Hand­bal­lern ihre Wurf- und Treff­si­cher­heit sowie koor­di­na­ti­ve Fähig­kei­ten über­prü­fen, bei der Turn- und Gym­na­stik­ab­tei­lung an klei­nen Line Dance-Ein­hei­ten, Gerä­te­ein­füh­rung an der Calis­the­ni­c­an­la­ge oder der Fami­li­en­cha­ll­enge „Wer baut die höch­ste Pyra­mi­de?“ teil­neh­men. Fuß­bal­le­ri­sche Qua­li­tä­ten konn­ten beim Able­gen des DFB-Fuß­ball­ab­zei­chens oder dem Pau­le-Schnup­per­ab­zei­chen sogar gleich in Urkun­den umge­setzt wer­den. Beson­de­re Magne­ten für alle klei­nen Besu­cher waren zudem eine Hüpf­burg mit Rut­sche und für alle Muti­gen die lusti­gen BubbleBalls.

Auch für die Ver­pfle­gung der Gäste war selbst­ver­ständ­lich gesorgt und neben Brat­wurst, Kuchen, Eis und Pop­corn stand auch Alter­na­ti­ves wie Veggie­bur­ger, fri­sche Melo­ne und selbst zube­rei­te­tes Müs­li auf der Karte.

Im Rück­blick auf den ersten Ver­eins­tag konn­ten die ver­ant­wort­li­chen Orga­ni­sa­to­ren ein posi­ti­ves Fazit zie­hen. Das Sport­ge­län­de der „Buckis“ war von Beginn an gut besucht, stän­dig war auf den bei­den Plät­zen etwas los und auch beim Wet­ter­gott konn­te man sich bedan­ken, dass er sich gut um eine wei­te­re wich­ti­ge Rah­men­be­din­gung geküm­mert hat.