Fünf Forch­hei­mer CSU-Orts­ver­bän­de hiel­ten Stadt­ver­samm­lung und wähl­ten ihren Vorstand

von l.n.r.: Holger Lehnard, Thomas Werner, Udo Schönfelder, Martina Hebendanz und Dominik Henkel. Foto: CSU Forchheim
von l.n.r.: Holger Lehnard, Thomas Werner, Udo Schönfelder, Martina Hebendanz und Dominik Henkel. Foto: CSU Forchheim

Inner­halb der jüng­sten CSU-Stadt­ver­samm­lung, des loka­len Zusam­men­schlus­ses der CSU-Orts­ver­bän­de Bucken­ho­fen, Burk, Forch­heim, Ker­s­bach und Reuth, begrüß­te deren Vor­sitz­ten­der Bür­ger­mei­ster Udo Schön­fel­der ins­be­son­de­re die aus der Stadt stam­men­den Dr. Ulrich Schürr und Marie-Lui­se Leh­nard, die für die im Herbst erfol­gen­de Bezirks­tags­wahl kan­di­die­ren, und sag­te Ihnen die unein­ge­schränk­te Unter­stüt­zung der Forch­hei­mer CSU zu.

In sei­nem Rechen­schafts­be­richt the­ma­ti­sier­te Schön­fel­der die in den pan­de­mie­be­dingt nur ein­ge­schränk­ten Akti­vi­tä­ten im Zeit­raum 2020 bis April 2023 und dank­te sei­nen bis­he­ri­gen Stell­ver­tre­tern Karl-Heinz Flecken­stein, Hol­ger Leh­nard und Tho­mas Wer­ner. Udo Schön­fel­der, der mit 35 von 37 gül­ti­gen Stim­men vor drei Jah­ren zum zwei­ten Bür­ger­mei­ster gewählt wur­de bedank­te sich bei den anwe­sen­den Dele­gier­ten für die dama­li­ge und aktu­el­le Unter­stüt­zung sowie auch bei den Ver­ant­wort­li­chen der­je­ni­gen Par­tei­en, wel­che ihn in der dama­li­gen OB-Stich­wahl unter­stütz­ten, neben der CSU auch bei den Jun­gen Bür­gern (JB), Frei­en Wäh­lern (FW), der FDP sowie der Forch­hei­mer Grü­nen Liste (FGL).

Schön­fel­der erläu­ter­te ins­be­son­de­re die von ihm inner­halb der Stadt zu ver­ant­wor­ten­den The­men Finan­zen und Kel­ler­wald. In die­sem Zusam­men­hang mahn­te er an, im finan­zi­el­len Aus­ga­be­ver­hal­ten auch auf den „Brems­weg“ zu ach­ten ange­sichts mög­li­cher­wei­se auch schwie­ri­ge­rer Jah­re mit wirt­schaft­li­chem Kon­so­li­die­rungs­be­darf, dies auch mit Blick auf die im Betei­li­gungs­ma­nage­ment zu berück­sich­ti­gen­den „Töch­ter“ und „Enkel­töch­ter“.
Er dank­te der CSU sowie auch dem Stadt­rat und der Ver­wal­tung für die kon­se­quen­te Unter­stüt­zung bei der Wei­ter­ent­wick­lung des Kel­ler­wal­des mit den Per­spek­ti­ven „Attrak­ti­vi­tät“, „Sicher­heit“ und „Wirt­schaft­lich­keit“, ins­be­son­de­re auch MdL Micha­el Hof­mann wegen der durch ihn erwirk­ten Unter­stüt­zung über die Städ­te­bau­för­de­rung. Schön­fel­der schloss sei­nen Bericht mit sei­nem Appell, inner­halb der Forch­hei­mer CSU ein­schließ­lich ihrer Ver­bän­de und Arbeits­ge­mein­schaf­ten fest zusam­men­zu­hal­ten und ande­ren kon­struk­ti­ven poli­ti­schen Part­nern gegen­über auf­ge­schlos­sen zu blei­ben. Dies wären die wesent­li­chen Vor­aus­set­zun­gen auch in Zukunft eine bür­ger­na­he, vor­aus­schau­en­de und ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te Poli­tik zum Woh­le Forch­heims und sei­nen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern, Unter­neh­men, Ver­ei­nen und Orga­ni­sa­tio­nen enga­giert und erfolg­reich gestal­ten zu können.

Bei den Neu­wah­len des Vor­stands der CSU-Stadt­ver­samm­lung wur­de Udo Schön­fel­der mit 91 % der Dele­gier­ten­stim­men bestä­tigt, als Stell­ver­tre­ter die Orts­vor­sit­zen­den Hol­ger Leh­nard (Burk) und Tho­mas Wer­ner (Forch­heim Stadt).
Neu gewählt wur­den Mar­ti­na Heben­danz (Ker­s­bach) und Domi­nik Hen­kel (Reuth). Schön­fel­der stell­te in Aus­sicht, dass Hans-Wer­ner Eisen als Vor­sit­zen­der des Orts­ver­ban­des Bucken­ho­fen sowie Josua Flierl als Vor­sit­zen­der der CSU-Stadt­rats­frak­ti­on in den Vor­stand koop­tiert werden.