Akti­ons­tag Wie­der­ein­stieg: Tele­fon­ak­ti­ons­tag für Frau­en und Män­ner am 20. April

Die Agen­tur für Arbeit Bam­berg-Coburg führt am Don­ners­tag, den 20. April in Koope­ra­ti­on der Job­cen­ter einen Akti­ons­tag Wie­der­ein­stieg durch. An die­sem Tag von 9.00 bis 16.00 Uhr ist die Beauf­trag­te für Chan­cen­gleich­heit am Arbeits­markt tele­fo­nisch erreich­bar. Inter­es­sier­te Frau­en und Män­ner kön­nen direkt unter der Num­mer 09561/93 700 anru­fen und Fra­gen zum The­ma Berufs­rück­kehr stel­len. Die Beauf­trag­ten für Chan­cen­gleich­heit aus den Job­cen­tern Bam­berg und Coburg Stadt und Land, Forch­heim, Kro­nach und Lich­ten­fels betei­li­gen sich eben­falls an der Telefonaktion.

„Es gibt im Agen­tur­be­zirk Bam­berg-Coburg ein gro­ßes Poten­ti­al an moti­vier­ten Arbeits- und Fach­kräf­ten die sich der­zeit um ihre Fami­lie küm­mern. Die­ses möch­ten wir für den Arbeits­markt wie­der zurück­ge­win­nen und über die viel­fäl­ti­gen Ange­bo­te der Agen­tur für Arbeit infor­mie­ren“, betont Ste­fan Tre­bes, der Vor­sit­zen­de der Geschäfts­füh­rung der Agen­tur für Arbeit Bamberg-Coburg.

Bianca Heger (Foto: BA, Agentur für Arbeit Bamberg-Coburg)

Bian­ca Heger (Foto: BA, Agen­tur für Arbeit Bamberg-Coburg)

Frau­en und Män­ner, die sich in der Fami­li­en­pha­se (Pfle­ge von Ange­hö­ri­gen und Kin­der­be­treu­ung) befin­den und über­le­gen, ob und in wel­chem Umfang sie wie­der am Berufs­le­ben teil­ha­ben wol­len, stel­len sich vie­le Fra­gen: Wie berei­te ich mei­ne Rück­kehr ins Berufs­le­ben vor? Wie orga­ni­sie­re ich Fami­lie und Beruf? Wel­che Wei­ter­bil­dungs- und Qua­li­fi­zie­rungs­an­ge­bo­te ste­hen zur Verfügung?

Bian­ca Heger, Beauf­trag­te für Chan­cen­gleich­heit am Arbeits­markt: „Unser gemein­sa­mer Tele­fon­ak­ti­ons­tag bie­tet Ihnen die Gele­gen­heit, sich unkom­pli­ziert und unver­bind­lich über die Mög­lich­kei­ten einer Arbeits­auf­nah­me oder zusätz­li­che Infor­ma­ti­ons­quel­len zu infor­mie­ren. Durch das direk­te Gespräch bespre­chen wir indi­vi­du­ell, was in ver­schie­de­nen Lebens­si­tua­tio­nen rat­sam wäre.“