Land­rats­amt Forch­heim: Här­te­fall­hil­fen für erhöh­te Ver­brau­cher­prei­se bei Heiz­öl, Pel­lets und Flüssiggas

Im Jahr 2022 kam es zeit­wei­se zu einer star­ken Erhö­hung der Ver­brau­cher­prei­se bei nicht­lei­tungs­ge­bun­de­nen Ener­gie­trä­gern (z.B. Heiz­öl, Pel­lets und
Flüs­sig­gas), der Bund hat­te hier­zu einen Här­te­fall­fonds für Pri­vat­haus­hal­te ange­kün­digt. Jetzt lie­gen wei­te­re Infor­ma­tio­nen hier­zu vor.

Vie­le Bür­ge­rin­nen und Bür­ger haben sich in den letz­ten Wochen auch an die Ener­gie- und För­der­mit­tel­be­ra­tung des Land­rats­am­tes Forch­heim gewandt, die in die­sen Fra­gen bis­her nicht wei­ter­hel­fen konn­te. In Bay­ern wur­de nun vom zustän­di­gen Baye­ri­schen Staats­mi­ni­ste­ri­um für Fami­lie, Arbeit und Sozia­les (StMAS) das Unter­neh­men KPMG Law Rechts­an­walts­ge­sell­schaft mbH (KPMG) mit dem Voll­zug der Här­te­fall­hil­fen beauftragt.

Ab Mon­tag 03. April steht für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger eine Hot­line (8 bis 18 Uhr) unter 089 59976061122 und de-​haertefallhilfe@​kpmg-​law.​com zur Ver­fü­gung. Här­te­fallan­trä­ge kön­nen zukünf­tig online über eine Antrags­platt­form ein­ge­reicht wer­den, der ent­spre­chen­de Link wird auf dem Infor­ma­ti­ons­por­tal des StMAS ver­öf­fent­licht (https://​www​.stmas​.bay​ern​.de/​e​n​e​r​g​i​e​k​r​i​se/), das auch zu all­ge­mei­nen Fra­gen rund um den Här­te­fall­fonds infor­miert. Am Land­rats­amt Forch­heim fin­det kei­ne Bear­bei­tung der Anträ­ge statt.