Abge­stürz­ter Gleit­schirm­flie­ger for­dert Ein­satz­kräf­te am Walberla

Einsatz auf dem Walberla. Foto: FW Kirchehrenbach
Einsatz auf dem Walberla. Foto: FW Kirchehrenbach

Auf den Haus­berg der Fran­ken, das Wal­ber­la, ging es für die Ein­satz­kräf­te der Kirch­eh­ren­ba­cher Feu­er­wehr, des Ret­tungs­dien­stes, der Berg­wacht sowie der Poli­zei am Sonn­tag­mit­tag. Die Ein­satz­kräf­te wur­den zu einem abge­stürz­ten Gleit­schirm­flie­ger alarmiert.

Gleich­zei­tig mit dem Ret­tungs­dienst traf das erste Feu­er­wehr­fahr­zeug auf dem 514 Meter hohen Pla­teau ein. Der Ver­letz­te wur­de von der Besat­zung des Ret­tungs­wa­gens ver­sorgt, zusam­men mit der Berg­wacht unter­stütz­te die Feu­er­wehr dann den Trans­port zum Ret­tungs­wa­gen. Der Not­arzt kam mit dem Ret­tungs­hub­schrau­ber aufs Wal­ber­la. Nach einer Stun­de konn­ten die Ein­satz­kräf­te wie­der abrücken. Ins­ge­samt waren knapp 30 Haupt- und Ehren­amt­li­che im Einsatz.