SPD-Frak­ti­on Bam­berg will 49€-Ticket für städ­ti­sche Mitarbeiter:innen

SPD-Frak­ti­on Bam­berg stellt Machbarkeitsantrag

Das kom­men­de 49€-Ticket stellt einen wich­ti­gen Bei­trag für ein zukunfts­fä­hi­ges Mobi­li­täts­kon­zept dar. Es ist daher nur fol­ge­rich­tig, wenn auch Kom­mu­nen die neu ermög­lich­ten Chan­cen nut­zen. Daher setzt sich die SPD-Frak­ti­on Bam­berg für die Aus­ga­be des 49€-Tickets an die städ­ti­schen Mitarbeiter:innen ein. Die Ver­wal­tung der Stadt Bam­berg soll über­prü­fen, inwie­weit sich durch eine sol­che Maß­nah­me mög­li­cher­wei­se ein Abbau von Büro­kra­tie als auch finan­zi­el­le Ein­spar­mög­lich­kei­ten erge­ben kann.

Der stell­ver­tre­ten­de SPD-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de und Spre­cher im Mobi­li­täts­se­nat, Felix Hol­land, ist sich sicher: Die Bereit­stel­lung des 49€-Tickets bie­tet einen guten Anreiz zum Umstieg auf den ÖPNV und wäre zugleich ein wich­ti­ger Bei­trag zur Kli­ma­neu­tra­li­tät. Gegen­über des bereits bestehen­den Job­tickets für die Mitarbeiter:innen wür­de ein 49€-Ticket eine deut­lich umfas­sen­de­re, da deutsch­land­wei­te, Nut­zung des ÖPNV ermög­li­chen. Der SPD-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Heinz Kunt­ke sieht die Attrak­ti­vi­tät der Stadt als Arbeit­ge­be­rin dadurch gestärkt.