Umwelt­fre­vel bei Scheßlitz

symbolfoto polizei

Scheßlitz/​Waldstück Burg­holz. Einem auf­merk­sa­men Spa­zier­gän­ger ist es zu ver­dan­ken, dass eine „Umwelt­saue­rei“ am Wan­der­park­platz im Burg­hol­zer Wald zwi­schen Scheß­litz und Peu­len­dorf noch recht­zei­tig vor dem Ein­tritt grö­ße­rer Schä­den besei­tigt wer­den konn­te. Ver­mut­lich in den letz­ten Tagen wur­de durch eine unbe­kann­te Per­son eine che­misch rie­chen­de Flüs­sig­keit auf ins­ge­samt 10 Qua­drat­me­ter Flä­che aus­ge­schüt­tet. Die­se Lachen waren dem Spa­zier­gän­ger auf­ge­fal­len, wor­auf­hin er die Poli­zei ver­stän­dig­te. Durch den Bau­hof der Stadt Scheß­litz wur­de das bela­ste­te Erd­ma­te­ri­al groß­flä­chig abge­tra­gen und der fach­ge­rech­ten Ent­sor­gung zuge­führt. Die Was­ser­schutz­po­li­zei Bam­berg hat die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men und bit­tet die Bevöl­ke­rung um sach­dien­li­che Hin­wei­se unter 0951/9129–590.