Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 02.02.2023

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Fahr­rad­dieb­stäh­le

BAM­BERG. Zwi­schen Sams­tag, 28.01.2023, 15.00 Uhr, und Mon­tag, 30.01.2023, 10.00 Uhr, wur­de in der Geisfel­der Stra­ße ein dort ver­sperrt abge­stell­tes schwarz/​rotes E‑Bike der Mar­ke Hai­bike im Zeit­wert von 1800 Euro gestohlen.

Laden­dieb­stäh­le

BAM­BERG. Am Mitt­woch wur­de die Bam­ber­ger Poli­zei zu drei Laden­dieb­stäh­len im Stadt­ge­biet geru­fen. Es wur­den zwei Män­ner und eine Frau beim Dieb­stahl von Schu­hen, Spiel­wa­ren und Bat­te­rien für ca. 45 Euro vom auf­merk­sa­men Per­so­nal ertappt. Sie müs­sen sich alle­samt wegen Laden­dieb­stahls straf­recht­lich verantworten.

Kel­ler­tü­re an Wohn­an­we­sen beschädigt

BAM­BERG. An einem Mehr­fa­mi­li­en­haus in der Veit-Stoß-Stra­ße wur­de zwi­schen Mitt­woch, 25.01.2023, und Don­ners­tag, 26.01.2023, 18.00 Uhr, eine Kel­ler­tü­re beschä­digt. Der unbe­kann­te Täter hat Tür­schar­nie­re abge­ris­sen und den auto­ma­ti­schen Tür­schlie­ßer kaputt gemacht, so dass Sach­scha­den von etwa 600 Euro ent­stan­den ist.

Täter­hin­wei­se nimmt die PI Bam­berg-Stadt unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

Auto­schei­be eingeschlagen

BAM­BERG. Auf einem Park­platz am Hein­richs­damm wur­de am Mitt­woch zwi­schen 18.20 Uhr und 20.50 Uhr die Bei­fah­rer­schei­be eines dort abge­stell­ten grau­en Citro­en ein­ge­schla­gen. Der unbe­kann­te Täter durch­wühl­te auch noch die Mit­tel­kon­so­le im Fahr­zeug­inne­ren, fand aber offen­sicht­lich nichts Brauch­ba­res. Die Poli­zei geht von einem Sach­scha­den in Höhe von etwa 500 Euro aus.

Auto­fah­rer hat­te zu viel getrunken

BAM­BERG. Am Mitt­woch­abend kurz vor 20.30 Uhr wur­de in der Küchel­stra­ße ein 39-jäh­ri­ger Auto­fah­rer einer Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Bei einem frei­wil­lig durch­ge­führ­ten Alko­hol­test brach­te es der Mann auf 0,90 Pro­mil­le, wes­halb ihm die Wei­ter­fahrt unter­bun­den wur­de. Er muss mit einer Geld­bu­ße, Punk­ten sowie einem Fahr­ver­bot rechnen.

62-Jäh­ri­ger wider­setzt sich Festnahme

BAM­BERG. Am Mitt­woch­abend soll­te in der Gar­ten­stadt ein 62-jäh­ri­ger Mann auf­grund eines bestehen­den Haft­be­fehls fest­ge­nom­men wer­den. Als die Poli­zei an dem Wohn­an­we­sen ein­traf, woll­te der Mann zunächst die Beam­ten hin­hal­ten, bevor sich sei­ne Frau in das Gesche­hen ein­misch­te. Danach ver­such­te er, das Wohn­an­we­sen ver­las­sen, was durch eine Poli­zei­be­am­tin ver­hin­dert wer­den konn­te. Die­se pack­te der 62-Jäh­ri­ge dann an der Hand, konn­te aber von wei­te­ren anwe­sen­den Poli­zei­be­am­ten über­wäl­tigt, gefes­selt und ins Bam­ber­ger Gefäng­nis ein­ge­lie­fert wer­den. Die Poli­zei­be­am­tin wur­de durch den Angriff glück­li­cher­wei­se nicht verletzt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

HALL­STADT. Zwi­schen Mon­tag, 18.00 Uhr und Diens­tag, 07.15 Uhr beschä­dig­te ein unbe­kann­ter Ver­kehrs­teil­neh­mer einen in der Orts­stra­ße „See­bach­mar­ter“ gepark­ten Ford Fie­sta und flüch­te­te ohne sich um den ange­rich­te­ten Scha­den von ca. 1.500 Euro zu küm­mern. Dem Scha­den nach han­delt es sich um ein höhe­res Fahr­zeug. Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, in Ver­bin­dung zu setzen.

Dieb­stäh­le

PETT­STADT. Ein unbe­kann­ter Täter ent­wen­de­te eine Bau­ma­schi­ne im Wert von ca. 1.900 Euro von einer Bau­stel­le im Röbers­dor­fer Weg. Wer hat in der Zeit vom 27. Janu­ar bis 30. Janu­ar ver­däch­ti­ge Beob­ach­tun­gen gemacht? Zeu­gen­hin­wei­se erbit­tet die Poli­zei Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310.

HALL­STADT. Lebens­mit­tel und Beklei­dung im Wert von mehr als 270 Euro pack­te ein Kun­de am Mon­tag­nach­mit­tag im Real Markt in sei­nen Ruck­sack und ver­ließ den Kas­sen­be­reich ohne zu bezah­len. Der Laden­dieb wird zur Anzei­ge gebracht und ein Haus­ver­bot durch den Real Markt verhängt.

Son­sti­ges

VIER­ETH. In eine all­ge­mei­ne Ver­kehrs­kon­trol­le geriet am Mitt­woch, gegen 18.15 Uhr, ein Audi-Fah­rer in der Inne­ren See­äcker­stra­ße. Im Rah­men der Kon­trol­le wur­de durch die Poli­zei­be­am­ten Alko­hol­ge­ruch fest­ge­stellt. Ein frei­wil­li­ger Atem­al­ko­hol­test ergab bei dem 60-Jäh­ri­gen 1,16 Pro­mil­le. Die Wei­ter­fahrt wur­de unter­bun­den. Der Alko­hol­sün­der muss mit einem Buß­geld sowie einem Fahr­ver­bot rechnen.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Geld­trans­por­ter erkennt Stau­ung zu spät und ver­ur­sacht Unfall

Hirschaid. Am Mitt­woch­mor­gen pass­te der 29-jäh­ri­ge Fah­rer eines Mer­ce­des Geld­trans­por­ters auf der A73 in Rich­tung Coburg nicht auf und erkann­te eine bau­stel­len­be­ding­te kur­ze Stau­ung zu spät. Vor ihm muss­ten zwei 24- und 25-jäh­ri­ge Golf­fah­rer ver­kehrs­be­dingt stär­ker abbrem­sen. Der Geld­trans­por­ter schaff­te es trotz Voll­brem­sung nicht mehr, krach­te in den ersten Golf und schob die­sen in den näch­sten Golf davor. Zwei 42- und 33-jäh­ri­ge Mit­fah­rer im Geld­trans­por­ter erlit­ten leich­te Ver­let­zun­gen und kamen zur ambu­lan­ten Behand­lung mit dem Ret­tungs­dienst ins Kran­ken­haus. Der Gesamt­scha­den wird auf ca. 19.000 Euro geschätzt. Ein neu­er Geld­trans­por­ter muss­te kom­men, um die wert­vol­le Ladung ihrer ver­un­fall­ten Kol­le­gen zu über­neh­men, was von der Poli­zei über­wacht und abge­si­chert wurde.

Zwei Unfäl­le im star­ken Schnee­fall auf der A70

Sta­del­ho­fen. Am spä­ten Mitt­woch­abend kam es auf­grund star­ken Schnee­fal­les und unan­ge­pass­ter Geschwin­dig­keit zu zwei Ver­kehrs­un­fäl­len auf der A70 in Rich­tung Bay­reuth kurz nach dem Park­platz Para­die­s­tal. Im ersten Fall kam der 33-jäh­ri­ge Fah­rer eines Seat bei laut eige­nen Anga­ben immer­hin 160 km/​h vom rech­ten Fahr­strei­fen ab und schleu­der­te in die Außen­schutz­plan­ke. Er hat­te noch Glück und blieb unver­letzt. Der Seat muss­te aber abge­schleppt wer­den und der Gesamt­scha­den wird auf ca. 10.000 Euro geschätzt.

Die 47-jäh­ri­ge Fah­re­rin eines Audi fuhr nur kur­ze Zeit spä­ter auf die­se Unfall­stel­le zu. Der o.g. ver­un­fall­te Seat und ein Erst­hel­fer mit Sat­tel­zug blockier­ten den rech­ten Fahr­strei­fen. Die Frau wech­sel­te des­halb auf den lin­ken Fahr­strei­fen, ver­lang­sam­te immer wei­ter und fuhr vor­sich­tig auf die Situa­ti­on zu. Kurz vor der Gefah­ren­stel­le hielt sie kurz an, um sich zu ver­ge­wis­sern, ob ein gefahr­lo­ses Pas­sie­ren mög­lich war. Hin­ter ihr kam jedoch der 34-jähr­ger Fah­rer eines Seat mit unan­ge­pass­ter Geschwin­dig­keit her­an und erkann­te die Unfall­stel­le im star­ken Schnee­fall fiel zu spät. Er konn­te gera­de noch etwas nach links aus­wei­chen, krach­te aber mit sei­ner lin­ken Sei­te in die Mit­tel­schutz­plan­ke und rechts in die lin­ke Sei­te der Audi-Fah­re­rin. Hier hat­ten die Fahr­zeug­insas­sen eben­falls Glück und blie­ben unver­letzt. Da ihre Autos noch fahr­be­reit waren, ver­lie­ßen sie bei Sta­del­ho­fen die Auto­bahn und war­te­ten dort sicher auf die Poli­zei. Der Gesamt­scha­den wird hier auf min­de­stens 18.000 Euro geschätzt.

Wie­der unzu­läs­si­ge Fernzulassung

Vier­eth-Trun­stadt. Schlei­er­fahn­dern fiel gegen Mitt­woch­mit­tag ein Ford Tran­sit auf, wel­cher mit tsche­chi­schen Händ­ler­kenn­zei­chen ver­se­hen auf der A70 in Rich­tung Bay­reuth unter­wegs war. Die­se Kenn­zei­chen haben nur im eige­nen Land Gül­tig­keit. Selbst in ande­ren EU-Län­dern haben die­se Fahr­zeu­ge kei­ne Zulas­sung und es gibt auch kei­nen Ver­si­che­rungs­schutz. Somit muss­te das Fahr­zeug ange­hal­ten und die Wei­ter­fahrt unter­bun­den wer­den. Der 36-jäh­ri­ge Fah­rer gab an, den Ford an die­sem Tag gekauft zu haben und auf die­sem Weg direkt nach Tsche­chi­en über­füh­ren zu wol­len. Dass das Auto auf der Haupt­strecke in Deutsch­land kom­plett unver­si­chert war, nahm er bil­li­gend in Kauf. Ihn erwar­tet des­halb ein Ermitt­lungs­ver­fah­ren wegen Kenn­zei­chen­miss­brauch, Ver­stö­ßen gegen das Pflicht­ver­si­che­rungs­ge­setz und der Abga­ben­ord­nung, sowie feh­len­der Zulassung.

Zwei Unfäl­le durch schlech­tes Wet­ter und zu hoher Geschwindigkeit

Forch­heim. Kurz nach Mit­ter­nacht war am frü­hen Don­ners­tag­mor­gen der 29-jäh­ri­ge Fah­rer eines BMW auf der A73 in Rich­tung Coburg unter­wegs. Bei sehr star­kem Nie­der­schlag wähl­te er eine zu hohe Geschwin­dig­keit, geriet dabei in Aqua­pla­ning und kam ins Schleu­dern. So prall­te er zunächst nach links und dann auch nach rechts in die Leit­plan­ken. Er hat­te Glück und blieb unver­letzt, aber der BMW muss­te abge­schleppt wer­den. Der Gesamt­scha­den wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt.

Eini­ge Stun­den spä­ter hat­te der Stark­re­gen zu Schnee­fall gewech­selt und die Fahr­bahn war ent­spre­chend schnee­be­deckt. Der 57-jäh­ri­ge Fah­rer eines Renault woll­te auf dem Schnee eben­falls zu schnell in Rich­tung Coburg vor­an­kom­men, geriet ins Schleu­dern, dreh­te sich um die eige­ne Ach­se und stieß mit dem Heck in die Außen­schutz­plan­ke. Auch er blieb mit Glück unver­letzt, aber sein Auto wur­de erheb­lich beschä­digt und muss­te abge­schleppt wer­den. Der Scha­den wird hier auf ca. 11.000 Euro geschätzt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Ohne Füh­rer­schein und unter Dro­gen geflüchtet

BAY­REUTH. Am Mitt­woch­abend ver­such­ten Zivil­be­am­te der Zen­tra­len Ein­satz­dien­ste Bay­reuth einen Ford-Fah­rer zu kon­trol­lie­ren. Der Mann stell­te sei­nen Pkw ab und such­te anschlie­ßend fuß­läu­fig das Wei­te, um sich der Kon­trol­le ent­zie­hen. Aller­dings blieb die Flucht erfolglos.

Gegen 20 Uhr geriet der 42-Jäh­ri­ge ins Visier der Zivil­be­am­ten. Der Strei­fen­be­sat­zung war der Mann bekannt, da er kei­ne Fahr­erlaub­nis besitzt und gegen ihn auch ein Fahr­ver­bot besteht. Offen­sicht­lich war er sich sei­ner Schuld bewusst und ver­such­te zu Fuß zu ent­kom­men. Der Bay­reu­ther konn­te jedoch nach eini­gen Metern durch die Beam­ten gestellt und wider­stands­los fest­ge­nom­men wer­den. Da zusätz­lich der Ver­dacht des Dro­gen­kon­sums vor­lag, ord­ne­ten die Beam­ten eine Blut­ent­nah­me an.

Nach Rück­spra­che mit der Staats­an­walt­schaft Bay­reuth beschlag­nahm­ten die Beam­ten das Fahr­zeug des Man­nes. Er muss sich nun straf­recht­lich verantworten.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Unfall­flucht

Leu­ten­bach. In der Nacht von Diens­tag auf Mitt­woch fuhr eine 28-jäh­ri­ge Frau mit ihrem Sko­da von Ober­eh­ren­bach nach Mit­te­leh­ren­bach. In einer Kur­ve kam sie dabei nach links und kol­li­dier­te mit der dor­ti­gen Leit­plan­ke, wor­auf­hin an ihrem Auto ein Gesamt­scha­den von 4000 Euro ent­stand. Bei der Schil­de­rung des Unfall­her­gangs gab die 28-Jäh­ri­ge an, dass ihr ein Fahr­zeug ent­ge­gen­kam und sie dar­auf­hin nach links von der Fahr­bahn abkam. Die Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt hat die Ermitt­lun­gen aufgenommen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

Hau­sen. Am Mitt­woch­mor­gen gegen 07:00 Uhr fuhr eine 23-jäh­ri­ge Sko­da-Fah­re­rin in den Kreis­ver­kehr bei Hau­sen ein. Hier­bei über­sah sie den bereits im Kreis­ver­kehr fah­ren­den und vor­fahrts­be­rech­ti­gen 51-jäh­ri­gen VW-Fah­rer. Es kam zum Zusam­men­stoß bei­der Fahr­zeu­ge. Ver­letzt wur­de dabei glück­li­cher­wei­se nie­mand. Der Gesamt­scha­den an den Pkws wird auf ca. 4.000,- Euro geschätzt.

Dieb­stäh­le

Forch­heim. Ein bis­her unbe­kann­ter Täter konn­te bereits am 27.01.2023, gegen 00:50 Uhr, dabei beob­ach­tet wer­den, wie er auf dem Gelän­de einer Tank­stel­le in der Äuße­ren Nürn­ber­ger Stra­ße das Stütz­rad eines Anhän­gers demon­tier­te und damit ver­schwand. Wer sach­dien­li­che Hin­wei­se machen kann, wird gebe­ten sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim in Ver­bin­dung zu set­zen, Tele­fon: 09191/7090–0.

Son­sti­ges

Forch­heim. Am Mitt­woch­abend gegen 22:30 Uhr wur­de ein 20-jäh­ri­ger Pkw-Fah­rer in der Daim­ler­stra­ße einer all­ge­mei­nen Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Hier stell­te sich her­aus, dass der Fahr­zeug­füh­rer kei­ne gül­ti­ge Fahr­erlaub­nis besaß. Wei­ter­hin waren die Kenn­zei­chen des Pkws bereits ent­stem­pelt und der Pkw somit nicht mehr für den Stra­ßen­ver­kehr zuge­las­sen. Neben wei­te­ren straf­recht­li­chen Ermitt­lun­gen erwar­ten den 20-Jäh­ri­gen nun u.a. Anzei­gen wegen Fah­ren ohne Fahr­erlaub­nis und Kennzeichenmissbrauchs.

Forch­heim. Am Mitt­woch­abend gegen 21:45 Uhr befuhr ein 33-jäh­ri­ger Audi-Fah­rer die Hain­stra­ße in Rich­tung Hans-Sachs-Stra­ße. Als er vor sich zwei Jugend­li­che auf unbe­leuch­te­ten Fahr­rä­dern bemerk­te, hup­te er die­se an, die­se wie­der­um quit­tier­ten das Anhu­pen mit Stin­ke­fin­ger­ge­sten und Beschimp­fun­gen. Als der 33-Jäh­ri­ge die bei­den Jugend­li­chen zur Rede stel­len woll­te, flüch­te­ten die­se über die Fuß­gän­ger­brücke in Rich­tung Haid­feld­stra­ße. Der 33-Jäh­ri­ge ver­folg­te sie zu Fuß wei­ter und hol­te die Bei­den auf der Fuß­gän­ger­brücke ein. Einer der unbe­kann­ten Täter schlug den 33-Jäh­ri­gen schließ­lich mehr­fach ins Gesicht, wodurch die­ser leicht ver­letzt wur­de. Zeu­gen­hin­wei­se zu den unbe­kann­ten Tätern nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim unter Tel.: 09191/7090–0 entgegen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Laden­dieb­stahl

LICH­TEN­FELS. Am Mon­tag gegen 16:00 Uhr konn­te der Laden­de­tek­tiv eines Ver­brau­cher­mark­tes in der Bam­ber­ger Stra­ße 21 eine Frau beob­ach­ten, als sie zwei Tra­ge­ta­schen an sich riss und bei einer Tasche das Preis­schild abriss. Im Anschluss ent­nahm die Dame zwei Töp­fe aus ihrer Ver­packung und steck­te sie in die Taschen. Bei der anschlie­ßen­den Durch­su­chung der 31-jäh­ri­gen konn­te wei­te­res Die­bes­gut fest­ge­stellt wer­den. Der Ent­wen­dungs­scha­den beläuft sich ins­ge­samt auf 56 Euro. Die Täte­rin erwar­tet nun eine Anzei­ge wegen Ladendiebstahl.