Bay­reuth: Seba­sti­an Kropp zu Karl Lau­ter­bachs Abschaf­fung der Dis­kri­mi­nie­rung von Homo­se­xu­el­len bei Blut­spen­den ab

„Das ist eine sen­sa­tio­nel­le Ankün­di­gung und ich begrü­ße Karl Lau­ter­bachs Vor­ha­ben aus­drück­lich. End­lich fin­det die jahr­zehn­te­lan­ge Dis­kri­mi­nie­rung ein Ende! Die letz­ten Tage haben aber auch gezeigt, wer in der Bun­des­re­gie­rung bei que­er­po­li­ti­schen Leucht­turm­pro­jek­ten auf der Brem­se steht. Ich for­de­re daher ins­be­son­de­re Bun­des­ju­stiz­mi­ni­ster Mar­co Busch­mann dazu auf, sei­ne Blocka­de­hal­tung beim Selbst­be­stim­mungs­ge­setz auf­zu­ge­ben und die Been­di­gung der Dis­kri­mi­nie­rung Homo­se­xu­el­ler bei der Blut­spen­de jetzt zusam­men mit Karl Lau­ter­bach schnell und zügig umzu­set­zen. Die­se Vor­ha­ben sind für die que­e­re Com­mu­ni­ty von außer­or­dent­li­cher Bedeu­tung und dür­fen nicht wei­ter auf­ge­scho­ben werden!“