Cobur­ger Feu­er­wehr befreit Kat­ze aus Motorraum

Symbolbild Feuerwehr. Foto: Pixabay/FF Bretzfeld

COBURG. Zu einem eher unge­wöhn­li­chen Ein­satz wur­den die Feu­er­wehr sowie die Cobur­ger Poli­zi­sten am Mitt­woch­abend in den Max-Böh­me-Ring geru­fen. Eine Kat­ze war im Motor­raum eines Fahr­zeugs ein­ge­sperrt und konn­te sich nicht mehr befreien.

Im Motor­raum eines Toyo­ta war am Mitt­woch um 21:50 Uhr die Kat­ze einer 33-Jäh­ri­gen ein­ge­schlos­sen. Die Cobur­ger Poli­zi­sten ver­such­ten am Abend ver­geb­lich den Hal­ter des Fahr­zeugs zu errei­chen damit die­ser das Fahr­zeug öff­nen und die Kat­ze hät­te befrei­en kön­nen. Die Cobur­ger Feu­er­wehr ent­rie­gel­te letzt­end­lich die Klap­pe zum Motor­raum und befrei­te die Kat­ze. An dem Fahr­zeug ent­stand nur gerin­ger Sach­scha­den. Wie die Kat­ze in den Motor­raum des Fahr­zeugs kam bleibt unklar. Zur Beglei­chung des Scha­dens auf­grund der unkon­ven­tio­nel­len Öff­nung der Motor­hau­be des Fahr­zeugs tausch­ten die Beam­ten die Per­so­na­li­en von Kat­zen­hal­te­rin und Fahr­zeug­hal­ter unter­ein­an­der aus. Die Kat­ze selbst konn­te unver­letzt gebor­gen werden.