Holl­feld bekommt 1,15 Mil­lio­nen Euro für den Straßenbau

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Stra­ßen­bau­för­de­rung: 1,15 Mil­lio­nen Euro staat­li­che Zuwen­dun­gen für die Stadt Holl­feld für den Aus­bau der Gemein­de­ver­bin­dungs­stra­ße Höfen – Tiefenlesau

Die Stadt Holl­feld erhält eine kräf­ti­ge Finanz­sprit­ze für den Aus­bau der Gemein­de­ver­bin­dungs­stra­ße zwi­schen Höfen und Tie­fen­le­s­au. Die nun bewil­lig­te För­de­rung der Regie­rung von Ober­fran­ken in Höhe von ins­ge­samt 1,15 Mil­lio­nen Euro dient dem Aus­bau der Strecke von Höfen in Rich­tung Tie­fen­le­s­au bis zum Anschluss an den bereits aus­ge­bau­ten Straßenabschnitt.

Die Bau­maß­nah­me auf einer Län­ge von 1.480 Metern mit einer Fahr­bahn­brei­te von 5,50 Metern ist zur Ver­bes­se­rung der Ver­kehrs­ver­hält­nis­se drin­gend notwendig.

Die ver­an­schlag­ten Gesamt­ko­sten betra­gen rund 1,5 Mil­lio­nen Euro, von denen rund 1,35 Mil­lio­nen Euro zuwen­dungs­fä­hig sind. Der bewil­lig­te Zuwen­dungs­be­trag bedeu­tet einen För­der­satz von rund 85 Pro­zent. Er setzt sich zusam­men aus 1.015.000 Euro aus dem Baye­ri­schen Gemein­de­ver­kehrs­fi­nan­zie­rungs­ge­setz (BayGVFG) und 135.000 Euro aus dem Baye­ri­schen Finanz­aus­gleichs­ge­setz (Bay­FAG). Die Mit­tel stam­men aus dem baye­ri­schen Staats­haus­halt. Sie wer­den vom Baye­ri­schen Land­tag zur Ver­fü­gung gestellt.

Der bis­he­ri­ge Aus­bau­zu­stand der Gemein­de­stra­ße ent­sprach nicht den Anfor­de­run­gen an heu­ti­ge und künf­ti­ge Ver­kehrs­ver­hält­nis­se. Wegen des unzu­rei­chen­den Fahr­bahn­auf­bau­es, der unge­nü­gen­den Stra­ßen­ent­wäs­se­rung und den damit ver­bun­de­nen star­ken Stra­ßen­schä­den war ein Aus­bau drin­gend erforderlich.

Die Bau­ar­bei­ten haben bereits begon­nen und sol­len im Früh­jahr 2023 abge­schlos­sen sein.