Ein Spiel­platz für die NATO-Sied­lung Bamberg

Karin Einwag zusammen mit Stefan Kuhn beim Vor-Ort-Termin in der NATO-Siedlung; Bild:privat

Karin Ein­wag zusam­men mit Ste­fan Kuhn beim Vor-Ort-Ter­min in der NATO-Sied­lung; Bild:privat

„End­lich bekom­men die Kin­der und Jugend­li­chen einen ordent­li­chen Spiel- und Bolz­platz!“ freut sich Stadt­rä­tin Karin Ein­wag über den Start der Bau­tä­tig­keit am Ran­de der soge­nann­ten NATO-Sied­lung in Bam­berg Ost. Die Initia­to­rin des dies­be­züg­li­chen Antrags im Stadt­rat hat­te sich mas­siv für die­ses Pro­jekt ein­ge­setzt. Gemein­sam mit Stadt­rats­kol­le­gen Ste­fan Kuhn (CSU) konn­te im per­sön­li­chen Gespräch mit dem Baye­ri­schen Innen­mi­ni­ster Joa­chim Herr­mann (CSU) in Mün­chen die Zusa­ge ein­ge­holt wer­den, dass der Frei­staat auf einen Teil der von der BIMA gepach­te­ten, ein­ge­zäun­ten Flä­che der Anker­ein­rich­tung ver­zich­tet. Dadurch konn­te Platz geschaf­fen wer­den, damit die jun­gen Anwoh­ner des Gebiets am äußer­sten Stadt­rand spie­len und toben kön­nen. Deren Zahl wird bald noch höher, da die von der Stadt­bau GmbH Bam­berg umfas­send sanier­ten 31 Häu­ser der ehe­ma­li­gen Offi­ziers­sied­lung dem­nächst bezo­gen wer­den. Unter­stützt wur­de Ein­wag von ihrem Stadt­rats­kol­le­gen Ste­fan Kuhn (CSU), der sich beim Tref­fen mit Her­mann im Mün­che­ner Land­tag für die Her­aus­lö­sung meh­re­rer für Flücht­lin­ge vor­ge­hal­te­ner Gebäu­de der ehe­ma­li­gen ame­ri­ka­ni­schen Kaser­ne ein­ge­setzt hat, um den Bam­ber­ger Woh­nungs­markt zu ent­span­nen. „Wir freu­en uns sehr, dass die Vor­ar­bei­ten begon­nen wur­den und dort bis zum Som­mer näch­sten Jah­res ein Spiel­platz ent­steht,“ bringt Kuhn die Stim­mungs­la­ge der bei­den Stadt­rä­te im Vor-Ort-Ter­min auf den Punkt.