„MAC­CO. Von Rom nach Bam­berg“ – Finis­sa­ge der Son­der­aus­stel­lung mit Fest­vor­trag und Konzert

Mit Musik und Lesung mit dem Ensem­ble Flo­ri­an Schroe­ter (Mün­chen, Frankfurt)

Vor­trag „Mac­co in Rom. Über Kon­kur­ren­zen, Kra­wall und Klas­si­zis­mus, 1785–1797“ von PD Dr. Ger­rit Wal­c­zak (Ber­lin)

Als Alex­an­der Mac­co 1797 aus Rom zurück­kehr­te, ließ er sich bei Johann Cas­par Lava­ter in Zürich als “einen der größ­ten Mahler” über­haupt prä­sen­tie­ren – um die­sen stau­nen zu las­sen, “was doch Rom alle Künst­ler spannt!” Der Vor­trag zum Ende der Aus­stel­lung gilt des­halb den römi­schen Lehr­jah­ren eines Histo­ri­en­ma­lers und Por­trä­ti­sten, der unter den “Künst­ler­bur­schen” im Umfeld Goe­thes und ande­rer Rei­sen­der viel­leicht nicht der über­spann­te­ste, aber doch der jüng­ste gewe­sen ist.

  • Treff­punkt: Neue Resi­denz Bam­berg, Kai­ser­saal
  • Datum: 13.11.2022
  • Dau­er: ca. 120 Minuten
  • Uhr­zeit: 16:30 Uhr

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter: https://​www​.resi​denz​-bam​berg​.de/​d​e​u​t​s​c​h​/​a​k​t​u​e​l​l​/​a​u​s​s​t​_​m​a​c​c​o​.​htm