Rat­haus­Re­port der Stadt Erlan­gen vom 20. April 2022

Ukrai­ne-Krieg: 1.175 Geflüch­te­te in Erlangen

Bei der Stadt Erlan­gen waren am Diens­tag, 19. April, 1.175 geflüch­te­te Per­so­nen aus der Ukrai­ne gemel­det. Min­de­stens zwei Drit­tel der Per­so­nen sind bei Freun­den oder im fami­liä­ren Umfeld unter­ge­kom­men. Die ande­ren Per­so­nen konn­ten in Ver­fü­gungs­woh­nun­gen, Hotels und Appar­te­ments oder pri­vat ange­mie­te­ten Woh­nun­gen unter­ge­bracht wer­den. Dane­ben wer­den drei Sport­hal­len als Not­un­ter­künf­te genutzt. Die Bele­gung der Not­un­ter­künf­te ändert sich täg­lich, da der Auf­ent­halt in der Hal­le mög­lichst kurz­ge­hal­ten wer­den soll und die Plät­ze kurz­fri­stig nach­be­legt werden.

Stadt ver­an­stal­tet 11. Erlan­ger Kulturdialoge

„Die kul­tur­po­li­ti­schen Leit­sät­ze für Erlan­gen“ sind der Titel für die 11. Erlan­ger Kul­tur­dia­lo­ge, die am Sams­tag, 7. Mai, statt­fin­den. Das städ­ti­sche Refe­rat für Kul­tur, Bil­dung und Frei­zeit lädt dazu, erst­mals seit 2019, wie­der Kunst- und Kul­tur­schaf­fen­de sowie inter­es­sier­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ein. Im Okto­ber 2020 leg­te das Kul­tur­re­fe­rat dem Stadt­rat erst­mals „Kul­tur­po­li­ti­sche Leit­sät­ze für Erlan­gen“ vor. Die­se soll­ten im Anschluss mit der Stadt­ge­sell­schaft und den Kul­tur­schaf­fen­den dis­ku­tiert wer­den. Die Coro­na-Pan­de­mie ver­hin­der­te bis­lang den gemein­sa­men Blick auf die Leit­sät­ze. Die 11. Erlan­ger Kul­tur­dia­lo­ge – Ver­an­stal­tungs­ort ist das Kul­tur­zen­trum E‑Werk (Fuch­sen­wie­se 1) – bie­ten end­lich wie­der einen Rah­men für ein Wie­der-ins-Gespräch-Kom­men. Ziel ist es, gemein­sam Mög­lich­kei­ten und Her­aus­for­de­run­gen zu betrach­ten und Per­spek­ti­ven für die Erlan­ger Kul­tur vor dem Hin­ter­grund der Pan­de­mie-Erfah­rung zu ent­wickeln. Die Kul­tur­po­li­ti­schen Leit­sät­ze bie­ten dafür eine inter­es­san­te Dis­kus­si­ons­grund­la­ge. Kul­tur­re­fe­ren­tin Anke Stei­nert-Neu­wirth begrüßt am 7. Mai die Gäste und führt ins The­ma ein. Ver­schie­de­ne Gesprächs­run­den und Vor­trä­ge run­den den Nach­mit­tag ab.

Aus pla­nungs­tech­ni­schen Grün­den ist eine Anmel­dung bis Frei­tag, 29. April, nötig (E‑Mail kulturamt@​stadt.​erlangen.​de, Tele­fon 09131 86–2860).

Die Erlan­ger Kul­tur­dia­lo­ge sind ein öffent­li­cher kul­tur­po­li­ti­scher Dis­kurs, zu dem das Kul­tur­re­fe­rat regel­mä­ßig ein­lädt, um gemein­sam mit Bür­ge­rin­nen und Bür­gern, Kul­tur­schaf­fen­den, Kul­tur­ver­ei­nen und Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern aus der Kom­mu­nal­po­li­tik über die Zukunft der Kul­tur in Erlan­gen zu dis­ku­tie­ren. Gleich­zei­tig sind sie eine Platt­form für den gegen­sei­ti­gen Aus­tausch und das Ent­ste­hen mög­li­cher Ver­net­zun­gen und Koope­ra­tio­nen unter­ein­an­der. Info: www​.erlan​gen​.de/​k​u​l​t​u​r​d​i​a​l​oge.

The­men­früh­stück „Hil­fe und Trost am Ende des Lebens“

Das Ster­ben gehört zum Leben genau­so wie die Geburt. Nur über Letz­te­res freu­en wir uns, wäh­rend wir bei Erste­rem oft hilf­los sind. Dabei trifft das Ster­ben jeden von uns, auch unge­bo­re­ne oder klei­ne Kin­der. Die letz­te Lebens­pha­se von Ange­hö­ri­gen oder Freun­den, die Fra­ge, wie man am Lebens­en­de hel­fen kann, wie man mit der eige­nen Trau­er oder Trau­er der Ange­hö­ri­gen umge­hen soll, beschäf­tigt vie­le. Bei einem The­men­früh­stück am Frei­tag, 29. April, von 9:30 bis 11:00 Uhr im club INTER­NA­TIO­NAL der Volks­hoch­schu­le (Fried­rich­stra­ße 17) kön­nen die­se und ande­re Fra­gen bespro­chen wer­den. Zuerst gibt es einen kur­zen Impuls­vor­trag, anschlie­ßend kön­nen Fra­gen in klei­ner Grup­pe am Tisch bei einem Früh­stück bespro­chen wer­den. Die Gebühr von 5,00 Euro beinhal­tet ein klei­nes Früh­stück. Anmel­dun­gen sind im Inter­net unter www​.vhs​-erlan​gen​.de möglich.

Die Ver­an­stal­tung ist eine Koope­ra­ti­on mit dem Senio­ren­bei­rat sowie dem Hos­piz­ver­ein Erlangen.

„Urban Farming“-Workshops auf dem Zukunft­s­acker mit Tipps für Zuhause

Was haben mein Kon­sum und der Anbau unse­rer Lebens­mit­tel mit der eige­nen Gesund­heit und dem Wohl­erge­hen der Welt zu tun? Wie hän­gen Kli­ma­schutz und bio­lo­gi­sche Viel­falt mit öko­lo­gi­schem Gemü­se­bau zusam­men? Und wel­chen Mehr­wert besit­zen Regio­nal­pro­duk­te für die Land­wirt­schaft vor Ort und die loka­le Kul­tur­land­schaft? Gemü­se pflan­zen bedeu­tet nicht nur, Lebens­mit­tel zu pro­du­zie­ren. Das und vie­les mehr kann man auf dem Büchen­ba­cher Zukunft­s­acker erfah­ren. Er ver­steht sich als ein Expe­ri­men­tier­raum für geleb­te Nach­hal­tig­keit, an dem man gemein­sam aktiv wer­den kann. Der Büchen­ba­cher Zukunft­s­acker an der Steu­dach­er Stra­ße star­tet am Mon­tag, 2. Mai, in die neue Sai­son. Beim „Acker-Kick­off“ von 18:00 bis 20:00 Uhr wer­den die ersten Kul­tu­ren gepflanzt und pro­fes­sio­nel­le Pflanz- und Saattech­ni­ken vor­ge­stellt. Mit Spaß, Leich­tig­keit und der rich­ti­gen Mischung aus Theo­rie und Pra­xis ver­mit­teln die Exper­ten Wis­sens­wer­tes rund um öko­lo­gi­schen Gemüseanbau.

Nach­hal­tig­keit und Kli­ma­schutz wer­den prak­tisch erleb­bar gemacht, Zusam­men­hän­ge zur Land­wirt­schaft auf­ge­zeigt und Tipps für den eige­nen All­tag bei der Gestal­tung des eige­nen Gar­tens oder Bal­kons zuhau­se gege­ben. Für die Work­shops steht alles bereit, jeder kann teil­neh­men – ob Neu­ling am Beet oder Acker-Pro­fi: Es gibt viel Raum für Fra­gen und Zeit zum Fach­sim­peln. Rund um den Lern­ort Zukunft­s­acker in Büchen­bach fin­den zwi­schen Mai und Okto­ber ver­schie­de­ne Work­shops statt. Das Bil­dungs­pro­jekt wird geför­dert durch die Stif­tung Bil­dung, Natur und Umwelt der Spar­kas­se Erlan­gen. Die Ter­mi­ne und The­men gibt es im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​z​u​k​u​n​f​t​s​a​c​ker. Anmel­dun­gen zu einem oder meh­re­ren Work­shops sind per E‑Mail (umweltbildung@​stadt.​erlangen.​de) oder tele­fo­nisch (09131 86–2934) möglich.

Online-Ver­an­stal­tung: Klei­ne Kin­der und die Klimakrise

Klei­ne Kin­der ste­hen sel­ten im Fokus der Auf­merk­sam­keit, wenn es um die Kli­ma­kri­se geht. Die kosten­freie Online-Ver­an­stal­tung „Klei­ne Kin­der und die Kli­ma­kri­se“ am Frei­tag, 6. Mai, von 16:00 bis 18:30 Uhr rich­tet sich an Erzie­he­rin­nen und Erzie­her sowie Eltern. Nach einem kur­zen Ein­stieg zu den aktu­el­len Ent­wick­lun­gen des Kli­ma­wan­dels soll es dar­um gehen, wie Erzie­hen­de die Kin­der dabei beglei­ten kön­nen. Die Teil­neh­men­den beschäf­ti­gen sich unter ande­rem mit der Fra­ge, wie viel man ihnen zumu­ten darf. Vor allem aber sol­len Bei­spie­le, wie eine Bil­dung für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung in Zei­ten der Kli­ma­kri­se gelin­gen kann, vor­ge­stellt wer­den: Wie kön­nen sich auch klei­ne Kin­der gestal­tungs­kom­pe­tent mit die­ser glo­ba­len Her­aus­for­de­rung aus­ein­an­der­set­zen? Wie kann den Über­le­gun­gen der Kin­der Raum gege­ben wer­den? Was ist kind­ge­recht und wel­che struk­tu­rel­len Bedin­gun­gen brau­chen Kin­der­ta­ges­stät­ten, damit Kli­ma­bil­dung umge­setzt wer­den kann? Hier­zu wer­den zahl­rei­che Mate­ria­li­en, Netz­wer­ke und Erfah­run­gen von Exper­ten früh­kind­li­cher Bil­dung vorgestellt.

Die Ver­an­stal­tung wird vom Akti­ons­kreis Fami­lies for Future in Koope­ra­ti­on mit der Fach­aka­de­mie Fürth und mit Unter­stüt­zung der Städ­te Erlan­gen, Fürth und Schwa­bach sowie des Insti­tuts für Schul­psy­cho­lo­gie und Päd­ago­gik der Stadt Nürn­berg durch­ge­führt. Anmel­dun­gen sind per E‑Mail (kontakt@​families4future.​net) mög­lich. Das Pro­gramm gibt es im Inter­net unter https://​fami​lie​s4​fu​ture​.net/​k​l​e​i​n​e​-​k​i​n​d​e​r​-​u​n​d​-​d​i​e​-​k​l​i​m​a​k​r​ise.

Akti­ons­pro­gramm Nach­hal­tig­keit neu erschienen

Das Akti­ons­pro­gramm Nach­hal­tig­keit des Netz­werks „Bil­dung für Umwelt und Nach­hal­tig­keit“ ist in einer fast 100-sei­ti­gen, umwelt­freund­li­chen Bro­schü­re neu erschie­nen. Es bün­delt 80 Ver­an­stal­tun­gen in nahe­zu allen Stadt­tei­len von April bis Jah­res­en­de für die gesam­te Stadt­ge­sell­schaft – benut­zer­freund­lich in Kalen­der­form mit Ziel­grup­pen-Sym­bo­len sowie in aus­führ­li­chen Beschrei­bun­gen der Akti­vi­tä­ten. Die viel­fach bar­rie­re­frei­en Ange­bo­te rich­ten sich an Klein bis Groß und bespie­len (fast) alle The­men der Nach­hal­tig­keit: von Urban Gar­dening und Far­ming, zukunfts­wei­sen­den Aus­stel­lun­gen, Bie­nen und Insek­ten, Umwelt­fe­sten, vogel­kund­li­chen (Film)Vorträgen und natur­kund­li­chen Exkur­sio­nen über Upcy­cling-Work­shops und Aktio­nen gegen Lebens­mit­tel­ver­schwen­dung, Feri­en­pro­gram­me und Akti­ons­camps bis hin zu Mul­ti­pli­ka­to­ren-Fort­bil­dun­gen, Wild­kräu­ter­kur­sen und bota­ni­schen Ange­bo­ten und viel­fäl­ti­gen Kli­ma­ak­tio­nen. Aber auch Kon­su­mie­ren und Ein­kau­fen, Kunst und Kul­tur im Zei­chen der Nach­hal­tig­keit, Lesun­gen zur Mobi­li­tät der Zukunft, früh­kind­li­che Umwelt­päd­ago­gik, Bewusst­seins­bil­dung und Aktio­nen zum nach­hal­ti­gen Lebens­stil sind Teil des umfang­rei­chen Programms.

Neu ist die Vor­stel­lung der Erlan­ger Umwelt­grup­pen für Kin­der und Jugend­li­che. Wer außer­dem Inter­es­se an den Lern­or­ten für Nach­hal­tig­keit im Stadt­ge­biet und ihren wei­ter­füh­ren­den Jah­res­pro­gram­men hat, fin­det im Adress­ver­zeich­nis sämt­li­che Kon­takt­da­ten. Die Ver­an­stal­tun­gen in der Bro­schü­re sind Bei­trä­ge unter­schied­li­cher Erlan­ger Bil­dungs­ak­teu­re zur nach­hal­ti­gen Stadt­ent­wick­lung. Die zahl­rei­chen Part­ner des Netz­werks die­nen als zen­tra­le Anlauf­stel­le der Stadt für Umwelt­bil­dung und Glo­ba­les Ler­nen: Neben den städ­ti­schen Bil­dungs­ein­rich­tun­gen – das Amt für Umwelt­schutz und Ener­gie­fra­gen mit Kli­ma­schau­fen­ster, die Jugend­kunst­schu­le, der Kul­tur­punkt Bruck, die Volks­hoch­schu­le, das Bil­dungs­bü­ro oder die Erlan­ger Stadt­wer­ke – und den Natur­schutz­ver­ei­nen (Arche Bau­ern­hof, BN, LBV, LPV) sowie wei­te­ren Akteu­ren (Umwelt­sta­ti­on Jugend­farm, Lese­ca­fé, DHB, Cli­ma­te Con­nect, GWÖ, Jäger­ver­ei­ni­gung) zäh­len auch kirch­li­che Anbie­ter (Bil­dun­gE­van­ge­lisch), die Fried­rich-Alex­an­der-Uni­ver­si­tät (Bota­ni­scher Gar­ten, Lehr­kräf­te­bil­dung, Stu­die­ren­den­ver­tre­tung), Jugend­bil­dungs­trä­ger (Stadt­ju­gend­ring, Kreis­ju­gend­ring), Akteu­re des Glo­ba­len Ler­nens (Drit­te Welt Laden mit Zukunfts­aka­de­mie, fair­lan­gen, dfI) und selbst­stän­di­ge Bil­dungs­re­fe­ren­ten zu den Exper­ten für Nachhaltigkeit.

Pro­gramm­bro­schü­ren gibt es bei zahl­rei­chen Aus­la­ge­stel­len im Stadt­ge­biet, u.a. im Rat­haus, und (auch in grö­ße­ren Stück­zah­len) direkt per E‑Mail (umweltbildung@​stadt.​erlangen.​de) bzw. tele­fo­nisch (09131 86–2934). Das bar­rie­re­freie Pro­gramm kann auch online ein­ge­se­hen und her­un­ter­ge­la­den wer­den unter www​.erlan​gen​.de/​a​k​t​i​o​n​s​p​r​o​g​r​a​m​m​-​n​a​c​h​h​a​l​t​i​g​k​eit.

Bewer­ber für den „Mit­tel­frän­ki­schen Inte­gra­ti­ons­preis 2022“ gesucht

Zum 15. Mal ver­leiht die Regie­rung von Mit­tel­fran­ken drei Inte­gra­ti­ons­prei­se für beson­ders gelun­ge­ne Inte­gra­ti­ons­pro­jek­te im Regie­rungs­be­zirk. Das Preis­geld in Höhe von ins­ge­samt 5.000 Euro wird vom Baye­ri­schen Staats­mi­ni­ste­ri­um des Innern, für Sport und Inte­gra­ti­on zur Ver­fü­gung gestellt. Die Preis­ver­lei­hung wird im Okto­ber stattfinden.

Mit dem Inte­gra­ti­ons­preis sol­len Pro­jek­te oder Initia­ti­ven aus­ge­zeich­net wer­den, die sich in den Berei­chen Sozia­les, Fami­lie, Bil­dung, Beruf und Arbeits­markt, Kul­tur, Sport, Gesund­heit, Wer­te­ver­mitt­lung oder Demo­gra­phie in vor­bild­li­cher Wei­se für eine gleich­be­rech­tig­te inter­kul­tu­rel­le Par­ti­zi­pa­ti­on ein­set­zen. Vor­ge­schla­gen wer­den kön­nen nach­hal­ti­ge und ins­be­son­de­re ehren­amt­li­che Akti­vi­tä­ten, wel­che die Inte­gra­ti­on unse­rer mit­tel­frän­ki­schen Mit­bür­ge­rin­nen und Mit­bür­ger mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund unterstützen.

Teil­neh­men kön­nen Ein­zel­per­so­nen, Kom­mu­nen, Orga­ni­sa­tio­nen, Grup­pen, Ver­ei­ne, kirch­li­che Trä­ger oder Schu­len, die durch bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment die Teil­ha­be­chan­cen von Men­schen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund beson­ders för­dern. Der Bewer­bungs­vor­druck kann im Inter­net unter www​.reg​-mfr​.de/​i​n​t​e​g​r​a​t​i​o​n​s​p​r​eis („For­mu­la­re“) her­un­ter­ge­la­den wer­den. Bewer­bun­gen kön­nen an die Regie­rung von Mit­tel­fran­ken, Sach­ge­biet 15, Inte­gra­ti­on und För­de­rung, Mari­en­stra­ße 21, 90402 Nürn­berg (E‑Mail michael.​stephan@​reg-​mfr.​bayern.​de) bis ein­schließ­lich 31. Mai gesen­det werden.

Tele­fo­ni­sche Aus­künf­te zur Bewer­bung gibt es unter 0911 2352-180 bzw. ‑188. Die Aus­wahl der Preis­trä­ger erfolgt durch eine Kommission.

Fahr­bi­blio­thek fällt die­se Woche noch aus

Auf­grund von Repa­ra­tur­ar­bei­ten kann der Bücher­bus der Stadt­bi­blio­thek erst nach den Oster­fe­ri­en wie­der durch­star­ten. Gelie­he­ne Medi­en wer­den ver­län­gert. Info: www​.erlan​gen​.de/​s​t​a​d​t​b​i​b​l​i​o​t​hek.

Sper­rung in der Engelstraße

Wegen eines Rohr­bru­ches muss die Engelstra­ße noch bis Frei­tag, 13. Mai, auf Höhe der Haus­num­mer 17 voll gesperrt wer­den. Das teil­te das Refe­rat für Pla­nen und Bau­en der Stadt mit. Die Umlei­tung für Fuß­gän­ger und Rad­fah­rer ist aus­ge­schil­dert. Info: www​.erlan​gen​.de/​v​e​r​k​ehr.

Kanal­stra­ße gesperrt

Die Kanal­stra­ße in Bruck, zwi­schen Fuchs­feld­stra­ße und Bie­nen­weg, ist von Sams­tag, 30. April, bis vor­aus­sicht­lich Frei­tag, 17. Juni, auf Höhe der Haus­num­mer 12 gesperrt. Wie das Refe­rat für Pla­nen und Bau­en der Stadt­ver­wal­tung mit­teilt, fin­den dort Haus­an­schluss­ar­bei­ten statt.