Poli­zei­be­richt Land­kreis ERH vom 18.04.2022

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Erlangen-Stadt

Scha­dens­träch­ti­ger Unfall

Ein 19-jäh­ri­ger befuhr am 18.04.2022, gegen 00:20 Uhr, mit sei­nem Pkw Che­vro­let Cama­ro die Stra­ße am Ler­chen­bühl in Erlan­gen und ver­lor wahr­schein­lich auf Grund nicht ange­pass­ter Geschwin­dig­keit die Kon­trol­le über sein 340 PS star­kes Gefährt. Der Fahr­zeug­len­ker kam nach rechts von der Stra­ße ab und durch­brach den Gar­ten­zaun eines dor­ti­gen Wohnanwesens.

Schluss­end­lich schlit­ter­te der Pkw durch den Gar­ten des Anwe­sens und kam an einer erhöh­ten Ter­ras­se zum Ste­hen. Per­so­nen wur­den hier­bei glück­li­cher­wei­se nicht ver­letzt. Das Fahr­zeug wur­de durch den Ver­kehrs­un­fall stark beschä­digt. Der Sach­scha­den an Fahr­zeug und Gar­ten­grund­stück wird auf etwa 45.000 Euro geschätzt. Durch den Ver­kehrs­un­fall wur­den u. a. etwa acht Meter Gar­ten­zaun zer­stört und die Holz­fas­sa­de der Ter­ras­se beschä­digt. Anzei­chen für eine Fahr­un­tüch­tig­keit beim Fahr­zeug­füh­rer erga­ben sich jedoch nicht.

Poli­zei­in­spek­ti­on Herzogenaurach

- Fehl­an­zei­ge -

Poli­zei­in­spek­ti­on Höch­stadt a.d.Aisch

Gestürz­ter Radfahrer

Ein 18jähriger aus Wachen­roth hat am spä­ten Nach­mit­tag des Oster­sonn­ta­ges den Ritt auf dem Moun­tain­bike sei­nes Freun­des mit einer Schul­ter­ver­let­zung been­det. Um das Rad aus­zu­pro­bie­ren sprang er an einem Erd­hau­fen in Klein­wa­chen­roth so unglück­lich auf eine dahin­ter ver­lau­fen­de Erdrin­ne, dass er stürz­te und sich die Ver­let­zung zuzog. Der mit einem Hub­schrau­ber zur Unfall­stel­le geeil­te Not­arzt lies den jun­gen Mann in eine Kli­nik brin­gen, aller­dings mit dem Ret­tungs­wa­gen. Das Fahr­rad blieb unbeschädigt.

Vor­fahrts­ver­let­zung mit Sachschaden

Ein 50jähriger Auto­fah­rer aus den Nie­der­lan­den über­sah am Sonn­tag­vor­mit­tag an der Aus­fahrt Pom­mers­fel­den von der B 505 einen von links kom­men­den und bevor­rech­tig­ten Pkw einer 64jährigen Erlan­ge­rin, so dass es zum Zusam­men­stoß kam. Der Mann hät­te an dem umgangs­sprach­lich soge­nann­ten „Vor­fahrt-ach­ten-Schild“ anhal­ten müs­sen. Der Sach­scha­den wur­de mit 1000 Euro ange­ge­ben, ver­letzt wur­de glück­li­cher­wei­se niemand.