GRÜ­NE JUGEND Coburg: „Jung, grün und poli­tisch – Poli­tik für grü­ne Zukunft“

GRÜNE JUGEND Coburg

GRÜ­NE JUGEND Coburg

Die GRÜ­NE JUGEND Coburg Stadt + Land hat am Sams­tag den 05.03 einen neu­en Vor­stand gewählt. Bei der Mit­glie­der­ver­samm­lung wur­den Anto­nia Frie­del (20) und Tom Lau­ser (22), bei­de aus Röden­tal, als Sprecher:innen-Duo wie­der­ge­wählt. (im Bild vor­ne) Mika Lolic (16) aus Coburg ist zum Poli­ti­schen Geschäfts­füh­rer gewählt wor­den. Als Schatz­mei­ste­rin wähl­ten die Mit­glie­der Vik­to­ria Lau­ter­bach (23) aus Son­ne­feld. (bei­de hinten)

Die GRÜ­NE JUGEND blickt trotz der außer­ge­wöhn­li­chen Pan­de­mie­si­tua­ti­on auf ein erfolg­rei­ches Jahr mit vie­len tol­len Aktio­nen zurück. Beson­ders im Gedächt­nis bleibt die Kam­pa­gne zur Ein­füh­rung einer Bio­ton­ne in Coburg sowie die all­jähr­li­che Klei­der­tausch­par­ty. „Das abso­lu­te High­light des letz­ten Jah­res ist und bleibt aber der Bun­des­tag­wahl­kampf, mit sei­nen vie­len Facet­ten, von Info­stän­den bis hin zum Knei­pen­wahl­kampf und dem erfolg­rei­chen Ein­zug von Han­nes in den Bun­des­tag ”, so Anto­nia Frie­del. 2022 geht es min­de­stens genau­so ereig­nis­reich wei­ter. Mit den bei­den „Dan­ke sagen statt spa­zie­ren gehen“-Kundgebungen wur­de ein star­kes Zei­chen für Soli­da­ri­tät in der Pan­de­mie und gegen Geschwur­bel gesetzt. Ein wei­te­res Zei­chen der Soli­da­ri­tät setz­te die GJ-Coburg vor­letz­ten Sonn­tag, gemein­sam mit vie­len ande­ren, für die Men­schen in der Ukrai­ne. Das Ziel, die rus­si­sche Inva­si­on unter Putin scharf zu ver­ur­tei­len und sich mit den Men­schen in der Ukrai­ne zu soli­da­ri­sie­ren und zu zei­gen, dass die Regi­on Coburg ein siche­rer Hafen für alle sich auf der Flucht befin­den­den Men­schen ist, wur­de mehr als erreicht. Sla­wa Ukrajini!

Für das kom­men­de Jahr hat sich die GRÜ­NE JUGEND in Coburg viel vorgenommen.

„Tref­fen, Tei­len, Tau­schen ist die Devi­se. Egal ob Klei­der- oder Pflan­zen­tausch, wir brin­gen unse­re Ideen für eine nach­hal­ti­ge Zukunft ein. Vor allem des Nach­hal­tig­keits­ge­dan­kens wegen, zum ande­ren aber auch weil es ein­fach Spaß macht. Alle unse­re Tausch­ak­tio­nen waren bis­her immer ein vol­ler Erfolg, mit denen wir Men­schen aller Alters­grup­pen erreicht haben. Wir tau­schen auf jeden Fall wei­ter“, so Vik­to­ria Lauterbach.

„Wir brau­chen end­lich einen Chri­sto­pher Street Day (CSD) in Coburg, damit que­e­res Leben prä­sent in der Stadt wird und sich alle Men­schen hier wohl­füh­len! Als GJ-Coburg wer­den wir alles dafür tun, dass 2022 der erste CSD in Coburg statt­fin­det“, sagt Anto­nia Frie­del motiviert.
„Ein Coburg ohne Con­vent und ganz beson­ders ohne rück­wärts­ge­wand­tem Fackel­um­zug ist unser Ziel“, so Tom Lau­ser. „Wir brau­chen kei­ne Ver­an­stal­tun­gen von vor­ge­stern, die Jahr für Jahr aufs Neue als Nähr­bo­den für rech­te Ideo­lo­gien, wie Quer­den­ken oder die AfD, dient. Der CC ist nicht Aus­druck von “bun­ten Bil­dern”, son­dern das genau Gegen­teil in braun und grau.“

Mika Lolic ist der Aus­tausch mit den ande­ren GRÜ­NEN JUGEND­EN, sowohl in der direk­ten Umge­bung als auch wei­ter weg sehr wich­tig. „Der Mehr­wert durch den Aus­tausch ist enorm, nicht nur der Trans­fer coo­ler, neu­er Ideen, son­dern auch ein­fach die Ver­net­zung untereinander.“

Beson­ders freut sich Tom Lau­ser dar­über, dass die GJ sowohl im Stadt­rat und Kreis­tag, durch Kevin Klüg­lein und Vik­to­ria Lau­ter­bach ver­tre­ten ist, als auch im Bun­des­tag durch den GJ-nahen Abge­ord­ne­ten Johan­nes Wag­ner. „Das ver­leiht unse­ren The­men zusätz­li­che Schlag­kraft und hilft uns dabei die Regi­on Coburg jün­ger und grü­ner zu machen.“

Die GRÜ­NE JUGEND Coburg trifft sich jeden Diens­tag um 19 Uhr in hybrid zu offe­nen Tref­fen und freut sich über jede:n Teilnehmer:in. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Zugangs­da­ten erhält man auf der Web­site gj​-coburg​.de oder auf Insta­gram unter @gj_coburg.