A73, Fort­füh­rung der Fahr­bahn­sa­nie­rungs­ar­bei­ten zwi­schen den Anschluss­stel­len Mem­mels­dorf und Hirschaid

Die im letz­ten Jahr begon­ne­nen Sanie­rungs­ar­bei­ten an der A73 auf dem Strecken­ab­schnitt zwi­schen den Anschluss­stel­len Mem­mels­dorf und Hirschaid wer­den ab Frei­tag, den 04. März 2022 fort­ge­setzt. Die in die­sem Jahr statt­fin­den­den Arbei­ten tei­len sich in zwei Bau­pha­sen auf. Die erste Bau­pha­se zwi­schen den Anschluss­stel­len Bam­berg-Ost und Hirschaid wird bis vor­aus­sicht­lich Mit­te Mai 2022 und die zwei­te Bau­pha­se zwi­schen den Anschluss­stel­len Mem­mels­dorf und Bam­berg-Süd bis vor­aus­sicht­lich Ende Novem­ber 2022 andauern.

Die Sanie­rungs­ar­bei­ten umfas­sen die Erneue­rung der obe­ren Deck­schich­ten bei­der Fahr­bah­nen, die Erneue­rung der Fahr­zeug­rück­hal­te­sy­ste­me im Mit­tel­strei­fen und die Sanie­rung der Brücken­pfei­ler. Die Erneue­rungs- bzw.

Sanie­rungs­ar­bei­ten sind an dem rund 10 km lan­gen Auto­bahn­ab­schnitt, der Ende der acht­zi­ger Jah­re fer­tig gestellt wur­de, drin­gend notwendig.

Die erste Bau­pha­se erstreckt sich auf einer Län­ge von 6 km zwi­schen den Anschluss­stel­len Bam­berg-Ost und Hirschaid. Die Arbei­ten wer­den jeweils halb­sei­tig auf bei­den Fahr­bah­nen in vier Arbeits­pha­sen durch­ge­führt, wovon bereits zwei Arbeits­pha­sen im Jahr 2021 umge­setzt wurden.

Die zwei­te Bau­pha­se erstreckt sich auf einer Län­ge von 4 km zwi­schen den Anschluss­stel­len Mem­mels­dorf und Bam­berg-Süd. Die Arbei­ten wer­den ana­log zur ersten Bau­pha­se jeweils halb­sei­tig auf bei­den Fahr­bah­nen in vier Arbeits­pha­sen durchgeführt.

Die Ver­kehrs­füh­rung bei­der Bau­pha­sen wird durch­ge­hend mit jeweils zwei Fahr­spu­ren in bei­de Fahrt­rich­tun­gen aufrechterhalten.

Die in den Bau­be­rei­chen lie­gen­den Anschluss­stel­len wer­den grund­sätz­lich geöff­net sein und nur für kur­ze Zeit wäh­rend der Fräs- und Asphal­tie­rungs­ar­bei­ten in deren unmit­tel­ba­ren Bereich gesperrt.

Die Gesamt­ko­sten der Bau­maß­nah­me belau­fen sich auf rund 10 Mil­lio­nen Euro.

Für die auf­tre­ten­den Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen bit­tet die Auto­bahn GmbH des Bun­des alle betrof­fe­nen Ver­kehrs­teil­neh­mer um Ver­ständ­nis und um erhöh­te Vor­sicht im Baustellenbereich.