Man­fred-Roth-Stif­tung spen­det an Lebens­hil­fe Erlangen

Den symbolischen Scheck überreichten Vorstand Dr. Wilhelm Polster (links) und Stiftungsrat Klaus J. Teichmann an Anja de Bruyn von der Lebenshilfe.
Den symbolischen Scheck überreichten Vorstand Dr. Wilhelm Polster (links) und Stiftungsrat Klaus J. Teichmann an Anja de Bruyn von der Lebenshilfe. (Foto: Jan Frankowski)

Im Sin­ne von Man­fred Roth, dem Grün­der von Nor­ma, setzt die nach ihm benann­te Stif­tung ihre Arbeit fort. Bei der Unter­stüt­zung für sozia­le Ein­rich­tun­gen wird immer wie­der auch die Lebens­hil­fe Erlan­gen bedacht. Aktu­ell erhielt sie 10.000 Euro für ihre neue Früh­för­der­stel­le in Erlan­gen Mitte.

Wenn ein Baby mit Beein­träch­ti­gung zur Welt kommt oder sich spä­ter Auf­fäl­lig­kei­ten in der Ent­wick­lung zei­gen, kön­nen Fami­li­en das Ange­bot der „Früh­för­de­rung und Bera­tung“ bis zum Schul­ein­tritt in Anspruch neh­men. Ins­ge­samt hat die Lebens­hil­fe vier Früh­för­der-Stand­or­te, drei in Erlan­gen und eine in Eckental.

Die groß­zü­gi­ge Spen­de der Man­fred-Roth-Stif­tung ermög­licht der Lebens­hil­fe wich­ti­ge The­ra­pie­ma­te­ria­li­en und ‑aus­stat­tung für die neue Früh­för­der­stel­le in Erlan­gen Mit­te anzu­schaf­fen. Die­se wer­den für die Logo­pä­die, Phy­sio­the­ra­pie und Ergo­the­ra­pie eingesetzt.